Schlagzeilen
Verfassungsschutzpräsident Haldenwang hat zuletzt vernehmlich vor extremistischen Strömungen in der AfD gewarnt - die Partei kritisierte ihn dafür scharf. Nun bekommt er Rückendeckung von der Union bis zur Linken.
Hüttenwirte, Bauern und Fischer, die an Italiens größtem Fluss, dem Po, leben, sind verzweifelt. Lässt sich der Wechsel von Dürren und Flutkatastrophen noch aufhalten?
Die Bundesregierung hat Polen angeboten, die Stationierung deutscher "Patriot"-Luftverteidigungssysteme bis zum Jahresende zu verlängern. Damit wolle man dem Sicherheitsbedürfnis des Nachbarn Rechnung tragen.
Es läuft nicht für Ron DeSantis: Im Vorwahlkampf für das US-Präsidentenhaus liegt der Republikaner weit hinter Donald Trump zurück. Jetzt reagiert der rechte Hardliner. Seine Wahlkampfmanagerin muss gehen.
Zwei russische Raketen schlugen in Pokrowsk ein - die zweite erst 40 Minuten nach der ersten, als längst Helfer vor Ort waren. Die Ukraine ist überzeugt, dass die russische Armee das genau so wollte.
Zwei Mütter, ein Kind: Jahrelang stellten Bürgermeister in Italien gleichberechtigte Geburtsurkunden für lesbische Elternpaare aus. Jetzt sollen zahlreiche Frauen ihre Rechte verlieren.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität will der Bund im kommenden Jahr kräftig investieren. Es geht unter anderem um Gebäudesanierungen – aber auch die Deutsche Bahn soll bedacht werden.
Innenministerin Faeser hat verschärfte Abschieberegelungen vorgeschlagen. Welche Kritik gibt es an ihren Plänen, wie ist die Abschiebungshaft derzeit geregelt und was bedeutet eine Duldung? Ein Überblick von Max Bauer.
Eineinhalb Jahre war John Bolton Sicherheitsberater des damaligen US-Präsidenten Trump. Dieser macht wieder Wahlkampf – und Bolton schwant Übles.
Erst Intel, jetzt TSMC aus Taiwan: Erneut lässt sich ein globaler Chipkonzern in Deutschland nieder – in Dresden soll ein neues Werk für mehr als zehn Milliarden Euro entstehen. Was dahinter steckt, wer profitiert.
Der Putsch in Niger traf die Bundesregierung offenbar unvorbereitet – ähnlich wie frühere Krisen. Tatsächlich steckt der Fehler im System.
Die Junta in Niger hat Vertretern der Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS und der UN die Einreise verweigert. Stattdessen suchen die Putschisten das Gespräch mit Mali, Burkina Faso - und der Wagner-Gruppe.