Ausland
Die Hisbollah hat nach Beginn israelischer Bodeneinsätze im Libanon erneut Raketen auf den Norden Israels abgefeuert. Das israelische Militär liefert sich nach eigenen Angaben heftige Kämpfe mit der Schiitenmiliz. Die News.
Bei den Parlamentswahlen in Österreich erzielte die rechte FPÖ ihr bisher bestes Ergebnis. Die jüdische Gemeinde ist beunruhigt: Der Wahlerfolg wirke auf viele bedrohlich.
Die Schweiz unterstützt eine Initiative, die einen Waffenstillstand in der Ukraine entlang der aktuellen Frontlinie anstrebt. Kiew verweist auf die vollständige Wiederherstellung der territorialen Integrität.
In der Nacht hat sich die Lage im Nahen Osten noch einmal verschärft: Israelische Soldaten sind nahe der Grenze im Libanon aktiv. Zudem soll ein Camp voller Vertriebener beschossen worden sein.
Sie habe ihren Vater an Donald Trump verloren. Und sie könne es nicht ertragen, auch das Land an ihn zu verlieren: Rudy Giulianis Tochter Caroline warnt in eindrücklichen Worten vor der Wiederwahl des Ex-Präsidenten.
Zwei Geschosse fing die Verteidigungsanlage ab, ein drittes fand sein Ziel: Im Irak ist eine Basis der US-Armee angegriffen worden. Verletzte gab es offenbar keine.
Das Editorial Board der US-Zeitung »New York Times« unterstützt offiziell Kamala Harris’ Präsidentschaftskandidatur – und betont, dass Trump eine Gefahr für die US-Demokratie bedeute.
Ist das der erste Schritt einer israelischen Bodenoffensive im Libanon? Die US-Regierung berichtet, sie sei über »begrenzte Operationen« Israels informiert worden. Aus Tel Aviv gibt es dazu derzeit keine Informationen.
Israels Militär erklärt Regionen nahe der libanesischen Grenze zu Sperrgebieten, eigenen Angaben nach zerstörten sie ein Raketenlager nahe dem internationalen Flughafen im Libanon. Steht eine Bodenoffensive Israels bevor?
Ein 58-Jähriger soll ein Attentat auf Donald Trump auf einem Golfplatz in Florida vorbereitet haben. Nun steht der Mann vor Gericht – und wies alle Anklagepunkte zurück.
Ein Boot mit Dutzenden Menschen an Bord ist im Mittelmeer gesunken. Nach Behördenangaben wurden die Leichen von zwölf tunesischen Migranten geborgen, darunter drei Babys. 29 Menschen konnten gerettet werden.
Bomben auf den Libanon, Gaza, den Jemen – ist das jetzt schon der Flächenbrand, den die USA immer verhindern wollten? Händeringend, aber weitgehend untätig hat Joe Biden zugesehen, wie die Eskalation immer weiterging.