»Abstimmungen bedürfen noch einiger Zeit«: Eigentlich hätten Emmanuel Macron und Olaf Scholz kommende Woche gemeinsam mit ihren Kabinetten tagen sollen. Doch daraus wird nichts. Gründe dafür gibt es wohl einige.
Zum ersten Mal hat ein Oberbefehlshaber Schwierigkeiten im Krieg gegen die Ukraine offenbart – und das auch noch im Fernsehen. Dies könnte einen einfachen Grund haben.
In Frankreich ist der Sprit wegen eines Rabatts noch relativ günstig, deswegen tanken auch viele Deutsche im Nachbarland. Aufgrund von Engpässen dürfen aber derzeit keine Kanister befüllt werden.
Weil sich für den Etat keine Mehrheit abzeichnet, hat Frankreichs Premierministerin Borne den Rückgriff auf einen Sonderartikel der Verfassung an. Die Opposition ist empört – und wohl doch machtlos.
Schon lange steht ein Besuch von Bundespräsident Steinmeier in der Ukraine aus - am Donnerstag sollte es so weit sein. Doch nun wurde die Reise offenbar wegen Sicherheitsbedenken verschoben.
Der russische Präsident verhängt das Kriegsrecht in den besetzten ukrainischen Gebieten. Aber auch in ganz Russland erweitert er die Machtbefugnisse der Behörden massiv. Was bezweckt er damit?
Die Infrastruktur Norwegens scheint von Russland immer mehr ausgekundschaftet zu werden. Nun hat die Polizei mit Andrej Jakunin den Sohn eines mächtigen Putin-Loyalisten wegen eines Drohneneinsatzes festgenommen.
Borussia Dortmund braucht gegen bissige Hannoveraner viel Glück und eine Glanzleistung des eigenen Torhüters. Mit 2:0 stehen die Dortmunder nun im Achtelfinale des DFB-Pokals.
Im Hintergrund zieht die indische Nehru-Gandhi-Dynastie wohl weiter die Strippen – und doch ist der Schritt bemerkenswert: Mallikarjun Kharge ist neuer Chef der Kongress-Partei. Der 80-Jährige stammt aus der niedrigsten Kaste.
Im Wettlauf mit China nutzen die USA ihre Tech-Führerschaft als Waffe. Exportbeschränkungen sollen verhindern, dass Peking eine Hochleistungschip-Industrie aufbauen kann. Das Sanktionsregime trifft auch Europa.
Mehr als ein Jahr ist die Bundestagswahl her - doch in Berlin sollen in 431 Wahlbezirken nochmal die Kreuze gesetzt werden. Schuld sind Pannen am eigentlichen Wahltag. Über die Neuabstimmung muss noch der Bundestag beraten.