Die wiederholten Raketenstarts und drohende Gefahr eines Atomwaffentests durch Nordkorea sorgen beim Gipfeltreffen der südostasiatischen Staatengemeinschaft Asean für Unruhe.
Sie werden immer mehr: Die Bundesregierung leistet sich so viele Beauftragte für irgendwelche Themen wie niemals zuvor. Wer braucht die Jobs eigentlich?
Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll dauert offenbar deutlich länger als geplant - möglicherweise bis mindestens 2046. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung.
Industriestaaten müssten vom Klimawandel besonders betroffene Länder mehr unterstützen, fordert Entwicklungsministerin Schulze. Deutschland wolle sich für einen "globalen Schutzschirm" einsetzen. Unklar ist, wer dazu wie viel beiträgt.
Die EU hat angesichts der schweren Menschenrechtsverletzungen ein drittes Sanktionspaket gegen den Iran auf den Weg gebracht. Auch der UN-Menschenrechtsrat soll sich bald mit dem Thema befassen.
Joe Biden und Xi Jinping werden sich beim G20-Gipfel treffen. Dabei will der US-Präsident Washingtons Position zu Nordkorea deutlich machen: Setzt Pjöngjang seinen Weg fort, drohen die USA mit verstärkter Militärpräsenz.
Dass die einzige Regionalhauptstadt, die Russland überhaupt erobern konnte, nun wieder unter ukrainischer Flagge stehe, ist für die USA »bemerkenswert«. Und: Kiew verurteilt russische »Hungerspiele« um ukrainisches Getreide. Die News.
Der frühere US-Präsident Trump wehrt sich gegen seine Vorladung vor den Untersuchungsausschuss zum Angriff auf das Kapitol. Seine Anwälte reichten Klage ein. Trump könne nicht zu einer Aussage gezwungen werden, argumentierten sie.
Der Südwesten des US-Bundesstaats Virginia ist eine stolze Bergarbeiter-Region mit langer Tradition. Wenn alte Industrie im Klimawandel ums Überleben kämpft, müssen neue Ideen her. Von Jan Koch und Daniel Schmidt.