Deutschland
Bereits im Juli waren sie schuldig gesprochen worden - nun stehen die Strafmaße für mehrere Attentäter im Brüsseler Terrorprozess fest: Sie müssen teilweise bis zu 30 Jahre in Haft. Bei den Anschlägen 2016 waren Dutzende Menschen getötet worden.
Im März 2016 töteten islamistische Attentäter in Brüssel Dutzende Menschen, Hunderte wurden verletzt. Nun wurde vom Gericht das Strafmaß für die zehn Angeklagten bestimmt.
Wolodymyr Selenskyj meldet einen Erfolg der Offensive und kündigt eine Reise nach Washington an. Außenministerin Baerbock plant schon Winterhilfe für die Ukraine. Und die EU hebt Handelsbeschränkungen auf. Der Tag im Überblick.
Ende August mussten Bund und Länder in Genf Rede und Antwort stehen – Uno-Experten überprüften die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention. Nun kam das Ergebnis: Inklusion kann Deutschland nicht.
In der belgischen Region Wallonien ist bereits die sechste Schule in Brand gesteckt worden. Behörden vermuten, dass sie Anschläge mit dem Protest gegen ein Sexualerziehungs-Programm für Kinder zusammenhängen.
Binnen fünf Jahren ist im indischen Bundesstaat Kerala das Nipahvirus zum vierten Mal ausgebrochen. Der WHO gilt der Erreger als potenzieller Auslöser von Epidemien - mit einer hohen Sterblichkeitsrate. Was bisher über das Virus bekannt ist.
Die Thüringer Staatskanzlei beschuldigt die CDU, gezielt Absprachen mit der AfD getroffen zu haben. Die Christdemokraten wiesen das bereits zuvor weit von sich.
Sergej Surowikin verschwand nach dem gescheiterten Putsch der Wagner-Söldner um Jewgeni Prigoschin aus der Öffentlichkeit. Doch nun gibt es ein weiteres Lebenszeichen des Generals – an einem unerwarteten Ort.
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Leichen werden in Massengräbern begraben, Überlebende sind oft traumatisiert: In einem emotionalen Videointerview berichtet eine libysche Unicef-Mitarbeiterin über die Lage nach der Flutkatastrophe.
Im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine schaut alle Welt auf Wladimir Putin. Doch hinter dem Kremlchef steht ein prominenter Handlanger. Er soll laut ukrainischen Angaben nun im Koma liegen.
Vor einem Jahr starb Amini in Gewahrsam der iranischen Sittenpolizei. Ihr Tod löste landesweite Proteste aus. Zum Jahrestag haben die EU, die USA und Großbritannien nun neue Sanktionen gegen das Regime verhängt.