Deutschland
Die Flüchtlingskrise kann nur einer lösen, und der heißt nicht Nancy Faeser oder Annalena Baerbock oder Hendrik Wüst. Die Mehrheit der Bevölkerung wünscht sich eine Lösung. Sie wäre auch möglich, andere Länder haben das gezeigt. Es ist eine Frage des politischen Willens.Von FOCUS-online-Korrespondent Ulrich Reitz
In der Schweiz hat das Parlament zugestimmt, dass 25 stillgelegte "Leopard 2" an Deutschland zurückverkauft werden dürfen. Berlin musste zusichern, dass sie nicht an die Ukraine geliefert werden.
Die Beziehungen zwischen Seoul und Pjöngjang werden immer schlechter. Nun hat sich das südkoreanische Militär der Welt präsentiert, unter den Augen von Präsident Yoon Suk-yeol – und mit US-Soldaten.
Nach dem großangelegten Angriff auf Bergkarabach kontrolliert Aserbaidschan die Region. Doch das scheint nicht genug zu sein: Aserbaidschanische Politiker fordern bereits den "nächsten logischen Schritt".
Das Europaparlament will die Verhandlungen über eine Reform der Migrationspolitik blockieren. Verantwortlich dafür soll vor allem die Position der Bundesregierung sein.
Das Finanzministerium hat offenbar die Mittel für ein wichtiges Projekt eingestellt. Es galt als entscheidender Baustein, um Deutschland endlich vom Ruf des Geldwäscheparadieses zu befreien.
Vertreter der FPÖ reisen nach Kabul, Sozialdemokraten ehren einen Rassisten, und ein Bundesland macht Abtreibungen unmöglich – es war eine verwirrende Woche in Österreich.
Vertreter der FPÖ reisen nach Kabul, Sozialdemokraten ehren einen Rassisten, und ein Bundesland macht Abtreibungen unmöglich – es war eine verwirrende Woche in Österreich.
Industriepräsident Russwurm fordert Tempo bei Entlastungen und eine bessere staatliche Zusammenarbeit. Wirtschaftsminister Habeck schätzt die Chancen auf einen Industriestrompreis derweil auf 50 Prozent.
Zehn Wochen lang beherbergte Pastor Holmer im Jahr 1990 Erich und Margot Honecker. Dadurch wurde er berühmt - aber auch angefeindet. Nun ist der Theologe im Alter von 94 Jahren in Serrahn bei Rostock gestorben.
Vor neun Jahren verschwanden 43 Studenten in der mexikanischen Kleinstadt Iguala. Neue Enthüllungen zeigen, wie Polizei, Militär und staatliche Stellen mit den Killern eines Drogenkartells kooperierten.
Sollen Waldi, Miezi und Co. im Bett ihrer Besitzer und Besitzerinnen schlafen dürfen? Untersuchungen dieser Frage kommen zu verschiedenen Resultaten.