Schlagzeilen
Die Spannungen zwischen Serbien und dem Kosovo nehmen zu. Die USA melden ein Großaufgebot an Panzern und Truppen.
Geflutete Keller, vollgelaufene U-Bahn-Stationen, gesperrte Straßen: In New York und umliegende Regionen stehen nach heftigen Unwettern viele Stellen unter Wasser. In der "Betonwüste" können die Regenmassen nur schwer ablaufen.
Unbekannte haben Dutzende Menschen in der pakistanischen Provinz Baluchistan getötet. Das Innenministerium spricht von Terror. Es wurde eine dreitägige Trauerzeit ausgerufen.
Serbien soll laut den USA ein »beispielloses« Aufgebot von Artillerie und Panzern an der Grenze zum Kosovo zusammengezogen haben. Das Weiße Haus drängt auf diplomatische Deeskalation.
Im Sudan kämpfen zwei Generäle seit Monaten erbittert um die Macht – das Volk leidet. Nun ist auch noch Cholera ausgebrochen. Die WHO ist alarmiert.
Die Chancen, dass der "Shutdown" noch zu verhindern ist, stehen schlecht. Ein Vorschlag aus den Reihen der Republikaner für einen Übergangshaushalt scheiterte im US-Repräsentantenhaus an den Konservativen in der eigenen Partei.
Seit Jahren hat Schweden ein Problem mit Bandengewalt. In diesem Monat gab es allerdings ungewöhnlich viele Gewalttaten. In vielen Fällen werden nach Polizeiangaben gezielt junge Menschen angeworben. Von Julia Wäschenbach.
Thomas Schlösser, Inhaber einer Zahnarztpraxis im Sauerland, findet die Kritik an Friedrich Merz (CDU) übertrieben. Asylbewerber kämen mit einer „Schlaraffenland-Vorstellung“ nach Deutschland.
Vergangenes Jahr war er noch Präsident des tunesischen Parlaments, mittlerweile sitzt Rached Ghannouchi in Haft – wegen »Terrorismus«. Der greise Oppositionspolitiker will nun mit einem Hungerstreik dagegen protestieren.
Aserbaidschan will Bergkarabach wieder vollständig in sein Staatsterritorium eingliedern. Nun hat der Grenzschutz offenbar einen weiteren Politiker der selbst ernannten Republik Arzach nach Baku gebracht.
Nach einem Bericht über Unfälle im deutschen Tesla-Werk in Brandenburg ruft Ministerpräsident Woidke den Konzern zur Aufklärung der Vorfälle. Den Vorwurf mangelnder Arbeitsschutzkontrollen der Behörden wies Woidke zurück.
Josef Schuster sorgt sich ungewöhnlich deutlich um die israelische Demokratie. Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland hofft, dass bald eine andere »Parteienkonstellation die Regierung stellt«.