Deutschland
Die SPD setzt sich in Hessen für eine deutliche Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs aus. Wie aus einem Antrag im Landtag hervorgeht soll dies auch mit „verhältnismäßigen Eingriffen in das private Recht“ erreicht werden. Ein erster Gesetzentwurf wurde abgelehnt, die SPD verteidigt ihn.
Der Deutsche Schäferhund von US-Präsident Joe Biden hat mehrfach Mitarbeiter im Weißen Haus gebissen. Nun wurde das Tier an einen unbekannten Ort geschickt. Das Präsidentenpaar will über weitere Schritte nachdenken.
Auch erfolgreiche Großunternehmen wie Oetker sind hierzulande fest in Familienhand. Laut einer Umfrage hadern aber viele Familienunternehmer mit der Bürokratie, manche treibt das laut ihrem Verband bereits ins Ausland.
Unter den Todesopfern des Busunglücks in Venedig mit 21 Toten sollen auch drei Deutsche sein. Das erklärten örtliche Behörden. Der Unfall hat in Italien eine Debatte über den Zustand der Infrastruktur ausgelöst.
An den globalen Aktienmärkten machen sich Zinshoffnungen breit. Als Beruhigungspille wirken überraschend schwache US-Jobdaten - das könnte auch die DAX-Anleger zu weiteren Käufen animieren.
Donald Trump muss sich in mehreren Fällen vor Gericht verantworten. Seine Unterstützer scheint das nicht abzuschrecken. Im Gegenteil: Im dritten Quartal gingen deutlich mehr Wahlkampfspenden ein als in den Monaten zuvor.
Die Fotografin Petra Bašnáková hat Beduinen in Israel und dem Westjordanland dreieinhalb Jahre lang begleitet – eine bewegende Erfahrung. Die Nomaden sind Diskriminierung und Vertreibung ausgesetzt – und finden doch Wege, damit umzugehen.
Nach seiner umstrittenen "Zahnarzt-Aussage" legt CDU-Chef Merz nun nach. Er will Gesundheitsleistungen für Ausreisepflichtige länger eingeschränkt sein.
»Auf allen Ebenen der Gesellschaft korrupt«: Jean-Claude Juncker warnt die EU vor einer raschen Aufnahme der Ukraine. Er kritisiert damit indirekt auch Charles Michel, der sich im SPIEGEL für einen baldigen Beitritt ausgesprochen hat.
Der 11KM-Podcast thematisiert das Geschäft mit den Abnehmspritzen - und was sich ändern müsste, damit Betroffene erkennen, wer möglicherweise befangen ist.
Abgelehnte Asylbewerber werden hierzulande nach 18 Monaten von den gesetzlichen Krankenkassen betreut. CDU-Chef Merz sieht darin einen Anreiz, im Land zu bleiben – und drängt auf deutliche längere Wartezeiten.
Die Grünen wollen Arbeitsverbote für Menschen streichen, die in Deutschland Asyl suchen. Die Union ist dagegen. Auch in der Ampel sind die Pläne umstritten. Wissenschaftler sehen Vorteile. Der Überblick.