Schlagzeilen
Nach den massiven Angriffen der Hamas gehen die Gefechte auf israelischem Boden weiter. Die Zahl der Toten steigt auf beiden Seiten: Insgesamt wurden mehr als 600 Opfer gemeldet. Zwei israelische Geiseln sollen befreit worden sein.
Hamas-Terroristen haben bei ihrem Angriff Dutzende Israelis verschleppt. Offenbar befindet sich unter den Opfern auch eine junge Frau mit deutscher Staatsbürgerschaft. Der SPIEGEL hat mit ihrer Familie gesprochen.
Der Angriff der Hamas-Terroristen auf Israel wird die Region prägen, womöglich auf Jahre. Israel kann gar nicht anders, das Land muss mit maximaler Härte reagieren.
Zwar führt die CSU in Bayern mit Abstand, das Erstarken der Freien Wähler und der AfD verändert aber das Machtgefüge. Das könnte auch Markus Söder zu spüren bekommen.
Die Debatte über knappen Wohnraum in Berlin konzentriert sich bislang auf eine Bebauung des früheren Flughafens Tempelhof. Die Grünen lenken den Blick jetzt auf Golfplätze: »Wir müssen uns fragen, ob wir uns diesen Luxus noch leisten können.«
Israel ist am zweiten Tag des Hamas-Großangriffs auch aus dem Libanon beschossen worden – von der Schiitenmiliz Hisbollah. Die israelische Armee reagierte nach eigenen Angaben mit Artilleriefeuer.
In Bayern sind die Wahllokale offen: Die CSU hat gute Chancen, die Regierung mit den Freien Wählern fortzusetzen. Doch wie stark schneiden die Parteien ab? Bei der Briefwahl zeichnet sich ein Rekord ab.
Hessen wählt einen neuen Landtag - die Wahllokale sind geöffnet. Bleibt es dort bei der schwarz-grünen Regierung? In Umfragen liegt die CDU vorn. Dahinter wird ein enges Rennen um Platz zwei erwartet.
Der Antisemitismusbeauftragte Klein sieht aufgrund des Hamas-Großangriffs gegen Israel eine wachsende Gefahr für Juden in Deutschland. Feiernden in Berlin wirft er »widerwärtige Verherrlichung von Gewalt« vor.
Der Antisemitismusbeauftragte Klein sieht aufgrund des Hamas-Großangriffs gegen Israel eine wachsende Gefahr für Juden in Deutschland. Feiernden in Berlin wirft er »widerwärtige Verherrlichung von Gewalt« vor.
Nach schweren Erdbeben in der afghanischen Grenzregion steigt die Zahl der Toten und die Sorge vor weiteren Erdstößen: »Wir sind alle auf der Straße«, berichtet eine Bewohnerin.
Die EU versucht ihr Migrationsproblem auszulagern, als neuer Partner gilt Tunesien. Doch die Lage dort wird immer unerträglicher: Nicht nur die afrikanischen Geflüchteten wollen weg, sondern auch die Einheimischen.