Die Rüstungsgeschäfte kriseln auch in der Corona-Krise nicht: 2020 wurden schwere Waffen und militärische Dienstleistungen im Wert von 531 Milliarden US-Dollar verkauft.
Die Grünen entscheiden über den Koalitionsvertrag – und die SPD über ihre Minister. Olaf Scholz, »Bild« und ein Herz für Wissenschaftler. Eine Rechte und ein Rechtsextremer gegen Macron. Das ist die Lage am Montag.
Der Anglo-Irische Vertrag teilte vor 100 Jahren die Insel, brachte aber keinen Frieden. Bis heute gibt es in Nordirland Gewaltausbrüche - von London fühlen sich die meisten vergessen. Ein Besuch in Belfast. Von Christoph Prössl.
Ab heute verschärft Italien seine Corona-Maßnahmen. So wird in einigen Bereichen die 2G-Regel verpflichtend, etwa in Bars und Restaurants. Die 3G-Regel, als Greenpass bekannt, wird ausgeweitet. Von Elisabeth Pongratz.
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland steigt auf 441,9. Ministerpräsident Weil spricht sich für Neujahrsruhe aus. Die aktuellen Entwicklungen im Liveblog.
Fast 20 Jahre lang waren Frauenhäuser in Afghanistan ein Zufluchtsort für Tausende Mädchen und Frauen, die Gewalt entkommen wollten. Einem Bericht von Amnesty International zufolge ist davon kaum etwas geblieben.
Bei der Wahl zum Staatsoberhaupt in Gambia hat der bisherige Amtsinhaber seinen Posten verteidigt. Laut Wahlkommission landete er mit deutlichem Abstand auf dem ersten Platz.
Frauenhäuser werden geschlossen, männliche Täter aus Gefängnissen entlassen: Laut Menschenrechtlern hat sich die Lage für weibliche Gewaltopfer in Afghanistan rapide verschlechtert. Die Taliban wiegeln ab.
Obwohl die Weltwirtschaft 2020 aufgrund der Corona-Pandemie geschrumpft ist, verzeichneten die 100 größten Waffenschmieden weiter wachsende Umsätze. Spitzenreiter bleiben US-Konzerne.
Die Pandemie trifft die Weltwirtschaft hart. Das Milliardengeschäft mit Waffen geht laut den Friedensforschern vom schwedischen Sipri-Institut dennoch weiter: Die großen Rüstungsfirmen steigerten sogar ihre Erlöse.
Das kleine westafrikanische Land Gambia hat gewählt – und Amtsinhaber Adama Barrow als Präsident bestätigt. Die Abstimmung galt als Bewährungsprobe für Gambias junge Demokratie.
Bei einem schweren Verkehrsunfall auf einer Bundesstraße Nahe des hessischen Fritzlar sind am Sonntagabend fünf Menschen gestorben. Zwei Autos waren frontal zusammengestoßen.