Schlagzeilen
Die Hamas hat den jüdischen Staat mit einem Terrorangriff so hart getroffen wie nie zuvor. Nun holt Israel zum Gegenschlag aus – der lang verdrängte Konflikt mit den Palästinensern ist mit voller Wucht zurück.
Olaf Scholz legt den Schalter um: Nach den verheerenden SPD-Wahlergebnissen in Hessen und Bayern zeigt er in der Migrationsfrage Härte. In einem Buch skizzierte er schon 2017, welchen Kurs er vertritt. Die SPIEGEL-Analyse.
Berlin stellt sich nach dem Terror der Hamas an die Seite Israels. Die Bundeswehr soll Waffen liefern, die Palästinenser bekommen weniger Geld. Aber was, wenn die Bilder aus Gaza schlimmer werden?
Die EU-Staaten haben sich nicht über eine verlängerte Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat einigen können. Im November soll das Thema erneut auf die Agenda. Im Dezember läuft die Zulassung aus.
In einer Schule in Nordfrankreich ist es zu einem Angriff gekommen - ein Mensch wurde getötet, es gibt mehrere Verletzte. Der mutmaßliche Täter wurde bereits festgenommen. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.
Wer bezahlt was - das war lange das zentrale Thema in der Migrationsdebatte zwischen Bund und Ländern. Nun scheint sich der Fokus zu verschieben: Vor dem Spitzentreffen fordern die Länderchefs, weniger Migranten aufzunehmen.
Im Nahen Osten wird Krieg geführt – und die Republikaner legen den US-Kongress lahm. Angefacht wird der interne Zwist von Verbündeten des Ex-Präsidenten. Sie sind getrieben von Eitelkeit, Ehrgeiz und Unfähigkeit.
Viele Israelis fühlen sich in ihrem Land nicht mehr sicher, eine mögliche Bodenoffensive dürfte viele Leben kosten - auf beiden Seiten. Warum der Krieg aus Sicht der Hamas schon jetzt ein Erfolg ist, analysiert J.-C. Kitzler.
Wegen der Welle falscher oder irreführender Informationen über den Terrorangriff auf Israel hat die EU ein Verfahren gegen Elon Musks Online-Dienst X eingeleitet. Die Kommission setzt dem Unternehmen eine Frist.
Sie erlebten immer wieder Alarm, Angst und Aufenthalte in Schutzräumen. Nun sind die ersten Evakuierungsflüge mit deutschen Staatsbürgern aus Israel gelandet. Die meisten Menschen zeigen sich erleichtert. Aber es gibt auch Kritik.
Am Ende einer Ausstellung fand sich in der Bundeskunsthalle auf einmal ein Bild zu viel. Woher es kam, konnte keiner erklären - bis sich die Künstlerin selbst meldete.
Kein arabisches Land beherbergt so viele Geflüchtete aus Palästina wie Jordanien. Nun fürchtet König Abdullah II. vor einer Kettenreaktion. An Nachbar Israel geht eine konkrete Forderung.