Schlagzeilen
Immer wieder werden bei Luftangriffen in Gaza auch Rettungsteams angegriffen. Eine Kamera fing nun einen lebensgefährlichen Moment ein.
Israel wurde von der militant-islamischen Hamas angegriffen. Seitdem wehrt sich Israel und setzt Gaza unter Druck — die Zivilisten im Land haben keine Möglichkeit zu fliehen.
Während sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) jüngst von der Seenotrettungen distanziert, verteidigt Grünen-Chefin Ricarda Lang sie vehement. Sie sei „verdammt dankbar“ für deren Existenz, sagte sie.
Eskalation im Nahen Osten: Israel bereitet seine Bodenoffensive in Gaza vor. Ein t-online-Reporter berichtet von Raketenbeschuss und einem Gespräch mit dem israelischen Militär.
Der Chef der Terrororganisation Hamas hat eine Woche nach dem Überfall auf Israel den iranischen Außenminister getroffen. Beide Seiten kündigen eine weitere Zusammenarbeit an – und Teheran verbreitet Drohungen.
Vor einem Jahr versprach die Bundesregierung, pro Monat 1000 bedrohte Afghaninnen und Afghanen aufzunehmen. Nach SPIEGEL-Informationen wird das Ziel weit verfehlt.
Junge Pflanzen gehen infolge von Trockenheit ein, der Anbau wird herausfordernder. Der Klimawandel macht auch Christbaumproduzenten zu schaffen. Die stimmen schon mal auf Preiserhöhungen ein.
Wegen des Kriegs in dem Land hat das Auswärtige Amt eine Reisewarnung für Israel, die palästinensischen Gebiete und den Libanon ausgesprochen. Eine weitere Verschärfung des Konflikts könne nicht ausgeschlossen werden.
Mit einer neuen Eisenbahnlinie in der Südukraine will Russland offenbar seine Frontversorgung verbessern. Das britische Verteidigungsministerium spricht von zivilen Auftragnehmern.
Hamas-Unterstützer auf deutschen Straßen: Bundesinnenministerin Nancy Faeser will rechtliche Mittel zur Ausweisung prüfen und nutzen.
Während Ecuador in seiner tiefsten Krise steckt, geht das Land in die Stichwahl um das Präsidentenamt. Doch keiner der beiden Kandidaten scheint Lösungen gegen Gewalt und Kriminalität zu haben. Von A. Herrberg.
Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen nach Israel und in die Palästinensischen Gebiete. Eine weitere Verschärfung der Lage könne nicht ausgeschlossen werden, heißt es.