Deutschland
Die Zahl antisemitischer Vorfälle in London nimmt stark zu, einige jüdische Schulen ließen aus Sorge um die Sicherheit den Unterricht ausfallen. Premier Sunak nennt die Zahlen "widerlich". Von Christoph Prössl.
Die Eskalation in Nahost hat gefährliche Folgen.
Israel hat den Palästinensern 24 Stunden zur Flucht gegeben, Zehntausende sind der Uno zufolge inzwischen evakuiert worden. US-Präsident Biden zeigt sich derweil besorgt über humanitäre Lage im Gazastreifen. Die News.
In Kairo ist man besorgt, dass hunderttausende Palästinenser als letzten Ausweg aus dem Gazastreifen den Weg nach Ägypten suchen. Denn, so das Argument, ein großer Flüchtlingsstrom würde das Land vor enorme Herausforderungen stellen. Von Anna Osius.
Eine israelische Eliteeinheit könnte bei einer Bodenoffensive eine wichtige Rolle spielen. Schajetet 13 ist auch in der Geiselbefreiung ausgebildet.
Bei der chaotischen Suche nach einem neuen Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses haben die Republikaner jetzt den rechten Hardliner Jordan nominiert. Auch er kann sich des Postens aber noch keinesfalls sicher sein.
Jim Jordan ist der Kandidat der Republikaner für den Vorsitz im US-Repräsentantenhaus. Doch eine Mehrheit ist ihm noch nicht sicher.
Beim Migrationsgipfel in Berlin hat CDU-Chef Merz Olaf Scholz ein umfangreiches Forderungspaket überreicht. Einige Vorschläge dürften in der Ampel auf harten Widerstand stoßen. Der Kanzler nahm das Papier »zur Kenntnis«.
Am Freitag haben sich CDU-Chef Friedrich Merz und Kanzler Olaf Scholz im Kanzleramt getroffen. Thema war die Migration. Die Union zeigt sich weiter gesprächsbereit.
Das Treffen mit Kanzler Scholz sei in guter Atmosphäre verlaufen, konkrete Beschlüsse aber gab es wie erwartet keine. Die Länder haben jedoch eine klare Position, was sich in der Migrationspolitik ändern soll.
Ein Hardliner soll auf den abgesetzten Repräsentantenhaussprecher Kevin McCarthy folgen: Die US-Republikaner haben Jim Jordan für die Spitze der US-Kongresskammer nominiert.
Die tödliche Messerattacke an einer Schule hat in Frankreich Entsetzen ausgelöst. Die Regierung reagierte nun – für eine begrenzte Zeit gilt nun die höchste Warnstufe.