Ausland

Der deutsche Reiseriese Tui erwartet eine starke Saison. Mit bereits 60 Prozent verkauftem Sommerangebot, sind die Erwartungen hoch. Wer auf einen günstigen Last-Minute-Urlaub hofft, könnte in diesem Sommer schlechte Karten haben.

Der Angriff auf einen Gefangenentransport mit zwei toten Beamten hält Frankreich in Atem. Während Hunderte Gefängniswärter protestieren, kommen Details zum flüchtigen Häftling heraus: Sie nennen ihn »Die Fliege«.

Der slowakische Premier Robert Fico soll angeschossen worden sein. Der mutmaßliche Angreifer soll festgenommen worden sein.

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat Israel gewarnt, dass der Militäreinsatz in Rafah die Beziehungen zur Union stark belaste. Die katastrophale humanitäre Lage im Gazastreifen dürfe nicht weiter verschärft werden.

Auf den slowakischen Premierminister Robert Fico ist auf offener Straße geschossen worden. Der Politiker wurde verletzt und wird im Krankenhaus behandelt. Europäische Politiker reagieren schockiert auf die Nachricht.

Der slowakische Premier Robert Fico wurde angeschossen und in ein Krankenhaus gebracht. Der mutmaßliche Angreifer wurde festgenommen.

An einer Schule in Wachtberg bei Bonn war die Polizei mit einem Großaufgebot vor Ort. In einer benachbarten Flüchtlingsunterkunft war es zuvor zu einem Messerangriff gekommen. Nun hat die Polizei Entwarnung gegeben.

Mit einem Küchenmesser ging er in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein unvermittelt auf Fahrgäste los, zwei Menschen starben. Nun ist Ibrahim A. zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden.

Die Proteste gegen die Regierung Netanyahu gehen weiter: Wird genug getan, um die Geiseln in der Hand der Hamas zu befreien? Eine Lösung darf die Sicherheit Israels nicht gefährden, sagt nun ein Ultranationalist.

Demonstrierende fürchten, dass das gestern beschlossene Gesetz zu »ausländischer Einflussnahme« die Chancen auf Georgiens EU-Beitritt schwächt. Europa antwortet deutlich und fordert einen Rückzug des Gesetzes.

Im Prozess um die tödliche Messerattacke im schleswig-holsteinischen Brokstedt hat das Landgericht Itzehoe den Angeklagten Ibrahim A. am Mittwoch wegen Mordes und versuchten Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Die Kammer sah es als erwiesen an, dass der 34-Jährige im Januar 2023 in einem Regionalzug zwei Menschen erstochen und vier schwer verletzt hat.

Um Verluste zu vermeiden, haben sich Teile der ukrainischen Armee aus der Region um Charkiw zurückgezogen. Derweil gehen die heftigen Kämpfe um die Grenzorte wohl weiter.