Die vierte Coronawelle beunruhigt die deutsche Wirtschaft. Um die Impfkampagne zu unterstützen, verändern jetzt zahlreiche deutsche Konzerne ihre Werbeslogans.
Über ein Börsenvehikel soll Ex-Präsident Trump bereits eine Milliarde Dollar für sein Onlinenetzwerk »Truth Social« eingesammelt haben. Jetzt fordert die US-Börsenaufsicht Auskünfte zu dem Konstrukt.
Im Streit zwischen Herbert Diess und dem Betriebsrat zeichnet sich eine Lösung ab. Der Volkswagen-Chef kann wohl im Amt bleiben, muss aber Zuständigkeiten abgeben.
Der chinesische Immobilienentwickler Sunshine 100 kann einen Kredit nicht bedienen. Auch vom angeschlagenen Branchenriesen Evergrande gibt es erneut beunruhigende Nachrichten.
Die walisische Regierung spannt ihre Bürgerinnen und Bürger für den Klimaschutz ein: Knapp 1,4 Millionen Haushalte sollen einen Baum erhalten, der eingepflanzt wird. Für die Einhaltung der Klimaziele ist das aber nur ein Anfang.
Erneut steht der hochverschuldete Immobilienfinanzierer Evergrande vor der Pleite. Vor Ablauf einer Frist räumte der chinesische Konzern ein, nicht genügend Mittel aufbringen zu können. Die Aktien brachen daraufhin ein.
Die Euroscheine sollen künftig anders aussehen. Die EZB will in den kommenden Jahren Ideen für die Neugestaltung der Banknoten sammeln – und die Menschen im Euroraum dabei mitreden lassen.
Materialengpässe und Lieferketten hinterlassen ihre Spuren: Die Aufträge der Industrie gingen im Oktober abermals zurück. Ökonomen sprechen von einem "Warnschuss" für die Konjunktur.
Die Gesundheitsämter haben dem RKI 27.836 Corona-Neuinfektionen gemeldet, 1.528 weniger als eine Woche zuvor. Die Zahl der Todesfälle ist demnach leicht gestiegen.
In China spitzt sich die Lage im überschuldeten Immobiliensektor zu: Marktführer Evergrande hat schon wieder Zahlungsprobleme – und auch Konkurrent Kaisa warnt, er habe womöglich kein Geld für fällige Zinsen.
Wenn Restaurants geschlossen und Reisen unmöglich sind, trinken die Menschen offenbar zu Hause mehr – und gönnen sich Luxus: Die französischen Champagner-Hersteller machen in diesem Jahr so viel Umsatz wie nie zuvor.