Merkel und Scholz wollen früher als geplant mit den Länderchefs über verschärfte Corona-Regeln beraten. Auch das Urteil zur Bundesnotbremse soll diskutiert werden.
Wegen hoher Inzidenzen hat Regierungssprecher Steffen Seibert zu Vorsicht gemahnt. Es sei befremdlich, aktuell Bilder von ausgelasteten Fußballstadien zu sehen, sagt er.
Ausgerechnet die Anwälte des Ex-Spindoctors von Sebastian Kurz waren involviert, als es gegen die Wiener Korruptionsermittler ging. Das zeigen Recherchen von SPIEGEL und STANDARD. Die Opposition wittert Parteilichkeit.
Iran hortet weiter nukleares Material für eine Atombombe, hofft aber auf eine Lockerung der Wirtschaftssanktionen. Teherans Chefunterhändler erklärt, was sein Land bei den Verhandlungen in Wien erreichen will.
Vor zwei Monaten sprang das britische Militär ein, um Tankstellen mit Sprit zu beliefern. Doch was als provisorische Nothilfe gedacht war, wächst sich immer mehr zum Dauereinsatz aus.
Die Preise in Deutschland sind im November so stark gestiegen wie seit 29 Jahren nicht mehr. Doch die Europäische Zentralbank sieht noch immer keinen Grund einzugreifen.
Olaf Scholz hat sich in seiner politischen Karriere immer wieder als führungsstark inszeniert. Ausgerechnet in der schlimmsten Phase der Pandemie zeigt er sich aber führungsschwach – und riskiert den Vertrauensverlust.
Nach 16 Jahren Regierungsarbeit ist Schluss: Angela Merkel verabschiedet sich aus dem Bundeskanzleramt in den Ruhestand. Was erwartet sie dort und was wird die 67-Jährige mit ihrer neu gewonnenen Freizeit anfangen?
Kulturszene stärken, die Stadt klimaneutral machen: Die Koalition aus SPD, Grünen und Linken hat sich für die Hauptstadt viel vorgenommen. Personalien sind noch nicht entschieden.
Wegen der Zuspitzung der Coronakrise wollen Bund und Länder am Dienstag miteinander sprechen. An den Beratungen nimmt neben Noch-Kanzlerin Angela Merkel auch ihr designierter Nachfolger Olaf Scholz teil.
Steigende Energiepreise treiben die Inflation weiter an, im November lag die Teuerungsrate so hoch wie seit 29 Jahren nicht mehr. Die Europäische Zentralbank bleibt dennoch entspannt.