Der Elektroauto-Hersteller Tesla hat zwischen Juli und September die Erlöse kräftig gesteigert. Elon Musk prognostiziert zudem ein »rekordbrechendes« Schlussquartal. Trotzdem sackte die Aktie erst mal ab.
Geht es an den Märkten turbulenter zu, profitiert die Deutsche Börse. In dritten Quartal konnte der DAX-Konzern dank der Zinswende und dem erhöhten Handelsvolumen mit Gasprodukten kräftig wachsen.
Die Erzeugerpreise gelten als Frühindikator für die Entwicklung der Inflation. Schon im August hatte ihr starker Anstieg die Experten überrascht. Die Septemberzahlen sind nicht besser.
Beim Windkraftausbau geht es der Branche zu langsam voran: Zahlreiche fertige Projekte lägen bei den Genehmigungsbehörden, würden aber nicht abgearbeitet. Es brauche »einen Entscheidungsturbo«.
Weil sie Technik nach Russland verkauft haben sollen, wurden fünf Russen in den USA angeklagt. Einer von ihnen soll in Deutschland festgenommen worden sein.
Die jüngste Erholungsrally am Aktienmarkt könnte vorerst beendet sein. Der DAX fällt zurück unter die Marke von 12.700 Punkten. Frische Erzeugerpreise deuten auf eine anhaltend hohe Inflation hin.
Kanzler Scholz hat angekündigt, die Ukraine so lange wie nötig gegen Putins Truppen zu unterstützen. »Bei diesem Kurs bleibt es, solange Russland seinen brutalen Angriffskrieg fortsetzt«, sagte er im Bundestag.
Eine solche Konfrontation ist selten: Obwohl alle Fachministerien den Einstieg von Chinesen beim Hamburger Hafen ablehnen, will ihn das Kanzleramt nach Informationen von NDR und WDR offenbar ermöglichen.