Sportler und Politiker loben den verstorbenen Unternehmer Dietrich Mateschitz. In Nachrufen wird er kritisch gewürdigt. Zugleich kommt die Frage auf, wie es mit seinem Firmenimperium weitergeht und welche Rolle sein Sohn einnimmt.
Futter und andere Produkte für Haustiere sind in Australien um fast zwölf Prozent teurer geworden. Tierheime stoßen an ihre Grenzen, weil Besitzer sich ihre Lieblinge nicht mehr leisten können. Tierschützer sehen ein globales Problem.
Die mühsame Rekrutierung von Personal und eine hohe Zahl an Krankheitsfällen macht sich bei der Deutschen Post bemerkbar. In manchen Gebieten kommen Briefträger deshalb nicht täglich.
Pro Tag konsumierte er angeblich bis zu zwölf Dosen seines Energydrinks. Privates gab der Unternehmer kaum preis. Doch für seine Marke war Dietrich Mateschitz kein PR-Gag riskant genug.
Neben Ex-Finanzminister Sunak soll nun auch Ex-Premier Johnson die erforderliche Zahl an Tory-Abgeordneten hinter sich geschart haben. Damit könnten beide an einer ersten Abstimmungsrunde teilnehmen.
Wie schlimm wird es, wenn ein chinesischer Staatskonzern beim Hafenterminal Tollerort einsteigt? Die Sorge um die kritische Infrastruktur der Bundesrepublik treibt viele um – und die Frage, was Deutschland von diesem Deal hat.
Qualifikation, Sprachkenntnisse, Berufserfahrung, Deutschlandbezug: Unter anderem nach diesen Kriterien soll künftig entschieden werden, ob Arbeitssuchende aus dem Ausland nach Deutschland dürfen.
Georg Haub wollte vor Gericht erreichen, dass bereits ausgezahltes Geld zurück an Tengelmann geht – nun hat er sich mit Bruder Christian geeinigt. Einem Bericht zufolge könnte dieser bald in der Firma aufsteigen.
Heizen ist teuer geworden, doch auch schon vor den immensen Preissprüngen für Energie konnten sich etliche Menschen in Deutschland keine warme Wohnung leisten. Besonders betroffen waren Alleinlebende und Alleinerziehende.
Der Staat will die Preise für Gas und Strom teilweise deckeln, um Verbraucher zu entlasten. Strauchelnden Firmen soll geholfen werden. Der Bundestag hat dem zugestimmt – die Opposition hat viele offene Fragen.
Trotz Diskriminierung und Folter von Uiguren in der chinesischen Region Xinjiang will VW dort weiter Autos bauen. Das teilt Konzernboss Blume in einem Brief an Vertreter der muslimischen Minderheit mit. Die sind entsetzt.
Trotz Diskriminierung und Folter von Uiguren in der chinesischen Region Xinjiang will VW dort weiter Autos bauen. Das teilt Konzernboss Blume in einem Brief an Vertreter der muslimischen Minderheit mit. Die sind entsetzt.