Wirtschaft
Der Chef der britischen Supermarktkette Iceland hat der »Ausbeutung« von frischgebackenen Eltern den Kampf angesagt. Für Babynahrung fordert der Manager eine verbindliche Preisobergrenze.
Für 2023 soll die Schuldenbremse erneut ausgesetzt werden. Für 2024 jedoch will Finanzminister Lindner lieber keine dafür notwendige Notlage erklären und setzt auf ein anderes Konzept.
Für 2023 soll die Schuldenbremse erneut ausgesetzt werden. Für 2024 jedoch will Finanzminister Lindner lieber keine dafür notwendige Notlage erklären und setzt auf ein anderes Konzept.
Vom Kleinbus bis zum Panzer: Bei der Bundeswehr sollen Zehntausende Fahrzeuge neue Funkgeräte kriegen – doch um die Vergabe herrschte juristischer Streit. Nun hat ein Gericht zugunsten des Anbieters entschieden.
Der Staat kommt mit dem sozialen Wohnungsbau nicht hinterher. Um den Bestand zu halten, müssten laut IW-Forschern dafür jedes Jahr mehr als 40.000 neue entstehen – und die Bundesregierung will eigentlich noch mehr.
Die Deutsche Bahn steigert das Fußball-EM-Fieber mit einem bemerkenswerten Versprechen: Im Fernverkehr sollen während des Turniers täglich 10.000 zusätzliche Sitzplätze bereitgestellt werden.
Machthaber Wladimir Putin treibt die Russifizierung der heimischen Wirtschaft voran. Jüngstes Opfer der Strategie ist Flughafenbetreiber Fraport.
In Regionen, in denen erneuerbare Energien einen besonders großen Anteil haben, zahlen die Menschen die höchsten Netzentgelte. Das will die Bundesnetzagentur ändern. Doch das Vorhaben hat eine Kehrseite.
Fußballstar Cristiano Ronaldo arbeitet offensichtlich sehr erfolgreich mit der skandalumwitterten Kryptobörse Binance zusammen. Viele Anleger fühlen sich durch seine Werbung getäuscht.
Cristiano Ronaldo: Werbung für Kryptowährung - Kläger verlangen eine Milliarde Dollar Schadensersatz
Fußballstar Cristiano Ronaldo arbeitet offensichtlich sehr erfolgreich mit der skandalumwitterten Kryptobörse Binance zusammen. Viele Anleger fühlen sich durch seine Werbung getäuscht.
Er soll mit Alice Weidel in Cannes gespeist haben: Einem Bericht zufolge räumt der Unternehmer Theo Müller Kontakte zur AfD ein. Ein nächstes Treffen mit deren Parteichefin sei bereits geplant.
Wegen der Elektroautos gehen der bayerischen Landeshauptstadt langsam die Kennzeichen aus. Künftig dürfen Münchner Autos deshalb auch mit einer neuen Stadtkennung fahren.