Deutschland
Der Westen ist auf einen Stellungkrieg Russlands gegen die Ukraine nicht vorbereitet, warnt der österreichische Militärhistoriker Markus Reisner im DW-Interview. Er sieht zwei Möglichkeiten.
Im US-Senat machte er seinem Parteikollegen, US-Präsident Biden, regelmäßig das Leben schwer - nun hat Joe Manchin seinen Rückzug angekündigt. Und auch dieser Schritt könnte den Demokraten schaden.
Loriot zeigt uns, wie wir den Alltag auf die leichte Schulter nehmen können.
Über das EU-Gesetz zum Naturschutz wurde in Brüssel heftig gestritten - nun haben sich Unterhändler der Mitgliedsstaaten und des Parlaments auf einen Kompromiss geeinigt. Das Gesetz könnte am Ende aber doch noch scheitern.
Fotos und Videoaufnahmen zeigen den Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober. Israels Regierung wirft nun internationalen Journalisten vor, vorab von den Plänen der Terroristen gewusst zu haben. Von Jan-Christoph Kitzler.
Ein Quertreiber bei den US-Demokraten zieht sich aus dem Senat zurück und bringt seine Partei damit in politische Schwierigkeiten.
41 Prozent der Bürger in Deutschland befürworten dem aktuellen ARD-"Deutschlandtrend" zufolge eine Neuwahl vor dem Ende der Legislaturperiode.
Der russische Präsident Putin schien bei einer Videokonferenz nicht bei der Sache zu sein. Eine Frage musste sein Minister mehrmals beantworten.
Nur knapp ein Drittel der Befragten spricht sich im DeutschlandTrend für das ARD-Morgenmagazin für den Fortbestand der Ampelregierung aus. 41 Prozent setzen auf eine vorgezogene Neuwahl - besonders die Anhänger einer Partei.
US-Senator Joe Manchin stellte sich bei Reformplänen von Präsident Joe Biden immer wieder quer, nun kündigt er seinen Rückzug an. Damit bringt er die Mehrheit der Demokraten in der Kongresskammer in Gefahr.
Wählen in der Bahn oder im Café: In Estland soll das bald gehen. Das Land arbeitet an einem Gesetz, das die Stimmabgabe via Smartphone ermöglichen soll. Schon bei der Europawahl könnte es so weit sein.
In Portugal kommt es nach dem Rücktritt von Regierungschef Costa im März zu Neuwahlen. Das gab Staatspräsident Rebelo de Sousa bekannt. Gegen Costa wird im Rahmen eines Korruptionsskandals ermittelt.