Schlagzeilen
"Das ist kein Zufall, das ist keine Provokation": Die Erniedrigung von Selenskyj im Weißen Haus sei pures Kalkül gewesen, sagt ein Experte.
Tausende Angestellte der Post sind seit Samstagmorgen im Ausstand. Mehr als jede zehnte Sendung werde deshalb nicht zugestellt, so das Unternehmen. Betroffen sind alle Regionen des Landes.
Der Eklat im Weißen Haus hallt weiter nach. Europa kann und darf das nicht mehr länger hinnehmen, meint Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) in einem Gastbeitrag.
Vizekanzler Robert Habeck spricht sich für kurzfristige Militärhilfen an die Ukraine aus. Dem SPIEGEL sagte er, die neue SPD-Führung solle ihre Haltung dazu überdenken. Europa müsse mehr für seine Sicherheit tun.
Donald Trump droht der EU und China mit Strafzöllen – und treibt die beiden Blöcke damit wieder näher zusammen. Politiker in Brüssel und Peking setzen auf neue Gespräche und Vereinbarungen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj war zu Besuch im Weißen Haus. Dabei eskalierte das Gespräch vor laufender Kamera. Selenskyj reiste ab und will sich auch nicht entschuldigen.
Nach dem Eklat im Weißen Haus wirft Grünen-Co-Chefin Franziska Brantner Friedrich Merz vor, notwendige Entscheidungen zur Verteidigungsfähigkeit zu verzögern. Ihre eigene Partei müsse das »Gegengift« gegen autoritäre Kräfte sein.
Nach ersten Sondierungen über eine schwarz-rote Koalition lobt CSU-Chef Markus Söder den möglichen Regierungspartner. Vor allem der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil kommt beim bayerischen Ministerpräsidenten gut weg.
Mindestens acht SPD-Abgeordnete wollen Friedrich Merz bei einer Kanzlerwahl die Stimme verweigern. Für den CDU-Chef könnte es brenzlig werden.
Die Beziehungen zwischen den USA und der Ukraine sind schwer erschüttert.
Russland und die Ukraine setzen ihren Drohnenkrieg fort.
Wer führt die FDP nach Lindner? Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Wolfgang Kubicki haben Interesse erkennen lassen. Doch Teile der Parteijugend sind nicht begeistert.