Schlagzeilen
Lange stand die Drohung im Raum, die USA könnten unter Donald Trump ihre Hilfe für den Verteidigungskampf der Ukraine gegen Russland einstellen.
Polens Freiheitsikone Lech Wałęsa schaltet sich in den Streit zwischen Trump und Selenskyj ein. In einem Brief an den US-Präsidenten erhebt er schwere Vorwürfe.
Am Donnerstag will die EU auf den Eklat zwischen den USA und der Ukraine reagieren.
Mehrere Tage sind seit dem Eklat im Weißen Haus zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vergangen.
Union und SPD sondieren erneut über eine mögliche Koalition. Aller Voraussicht nach wird es dabei um gewaltige Summen gehen.
Israel und die Hamas können sich nicht auf eine Fortsetzung der Waffenruhe einigen.
Weil Wolodymyr Selenskyj das Weiße Haus ohne Anzug im schwarzen Militärpullover betrat, brach in den USA ein Sturm der Empörung los. Die ukrainische Designerin seiner Kriegsgarderobe verteidigt die Wahl des Outfits im exklusiven t-online-Interview.
Seit dem öffentlichen ausgetragenen Streit mit Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus brodelt es bei Trump weiter.
Nun sind alle Wahlkreise ausgezählt: Die SPD bleibt mit 33,5 Prozent stärkste Kraft in Hamburg. Die Grünen müssen ihren zweiten Platz an die CDU abtreten. Das endgültige Ergebnis wird jedoch erst in einigen Wochen erwartet.
Bei einer Parlamentssitzung in Israel eskalierte ein Konflikt zwischen Wachleuten und Angehörigen von Terroropfern. Die Betroffenen fordern eine Aufklärung des 7. Oktobers.
Trump lässt nicht locker. Nach dem Eklat mit Wolodymyr Selenskyj droht er der Ukraine unverhohlen.
Erneut schlechte Nachrichten aus der Gemelli-Klinik in Rom: Franziskus gerät erneut in Atemnot, zweimal sogar.