Sizilien per Brücke mit dem italienischen Festland verbunden? Entsprechende Pläne sind schon mehrfach gescheitert, nun macht die Regierung um Meloni ernst. Kritiker halten das Projekt nicht nur wegen der Erdbebengefahr für riskant.
Die von der Ampel durchgepeitschte Wahlrechtsreform bedroht die bundespolitische Existenz der CSU? Im Gegenteil. Sie schenkt Markus Söder ein Wahlkampfthema.
Ibrahim N. war in Syrien ein angesehener Arzt der Opposition, der angeblich von Assads Schergen ermordet wurde. Tatsächlich tauchte er unter und reiste zur Terromiliz IS, wo er mutmaßlich Sklavenhalter wurde, ergaben SWR-Recherchen.
Das Bundeswirtschaftsministerium warnt vor Auswirkungen beim Austausch chinesischer Bauteile in der Mobilfunktechnik. Sowohl Netzbetrieb als auch Erfüllung von Versorgungsauflagen könnten gefährdet sein.
Die hohe Inflation in der Eurozone lässt im Februar den vierten Monat in Folge nach – und fällt leicht auf 8,5 Prozent. Doch ganz eindeutig ist die Entwicklung nicht.
Zwei Lager in der Bremer AfD streiten seit Monaten über ihre Kandidatenlisten. Das Ergebnis: In Bremen kann die AfD nun wohl nicht gewählt werden. In Bremerhaven schon.
Nach einer sehr hitzigen Debatte hat das Parlament die Reform des Wahlrechts beschlossen. In namentlicher Abstimmung sprachen sich 400 Abgeordnete dafür aus. Union und Linke haben bereits Klagen vor dem Bundesverfassungsgericht angekündigt.
In der kommenden Woche will Chinas Staatschef Xi erstmals seit Jahren wieder Russland besuchen. Drei Tage lang solle es um die Entwicklung der russisch-chinesischen Beziehungen hin zu einer "allumfassenden Partnerschaft" gehen.
736 Abgeordnete sitzen im aktuellen Bundestag. Und seit Jahren stritt die Politik, wie sie das Parlament wieder kleiner bekommt. Nun wurde der Vorschlag der Ampel-Koalition angenommen – die Opposition will dagegen vorgehen.
In letzter Minute bittet Unionsfraktionschef Merz um eine zweiwöchige Verschiebung. Doch die Ampel-Fraktionen ziehen die Abstimmung über die von ihnen vorgeschlagene Wahlrechtsreform durch. CDU, CSU und Linke sind empört. Der AfD geht die Reform nicht weit genug.