Zwölf Stunden hell, zwölf Stunden dunkel: Dem Namen nach sollten bei der Tagundnachtgleiche beide Zeiträume identisch lang sein. Aber ist das auch wirklich so?
Zwölf Stunden hell, zwölf Stunden dunkel: Dem Namen nach sollten bei der Tagundnachtgleiche beide Zeiträume identisch lang sein. Aber ist das auch wirklich so?
Diese Militärübung löst in Südkorea Sorgen aus: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat eine Übung zur "Simulation eines atomaren Gegenangriffs" geleitet.
Chinas Parteichef Xi Jinping reist für drei Tage zu Kremlchef Wladimir Putin. Wie positioniert sich Peking im Ukrainekrieg – und was erhofft sich Russland von dem Treffen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Laut dem ukrainischen Geheimdienst sucht der Kreml bereits den Nachfolger für den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Dieser soll an der Nachfolgeregelung nicht beteiligt werden, heißt es. Wagner-Boss Prigoschin will derweil 30.000 zusätzliche Kämpfer anwerben. Was heute im Ukraine-Krieg passiert ist.
Die glücklichste Bevölkerung der Welt wird gesucht, der Ethikrat positioniert sich zur künstlichen Intelligenz – und Herbert Grönemeyer macht einfach immer weiter. Das ist die Lage am Montagmorgen.
Zum sechsten Mal in Folge wurde Finnland zum Land mit der glücklichsten Bevölkerung der Erde gekürt – trotz des russischen Angriffskriegs. Deutschland verschlechterte sich im Ranking noch mal um zwei Plätze.
Die Proteste gegen die Rentenreform in Frankreich gingen auch am Wochenende weiter. Heute soll sich entscheiden, ob die Reform am Parlament vorbei angenommen wird. Aber würde das den Widerstand brechen? Von Stefanie Markert.
In London kommen Justizminister mehrerer Länder zusammen, um Unterstützung für den Internationalen Strafgerichtshof zu organisieren. Bei einem Unfall sind vier ukrainische Soldaten getötet worden. Die aktuellen Entwicklungen im Liveblog.
Dass die Ukraine viel mehr Munition braucht, ist den EU-Staaten klar - doch wie sie beschafft werden soll, darüber ist man uneins. Im "Jumbo-Rat" suchen die Außen- und Verteidigungsminister heute nach Lösungen. Von Helga Schmidt.
Zum ersten Mal seit Beginn des russischen Angriffskrieges reist Chinas Staatschef Xi Jinping zu einem Staatsbesuch nach Moskau. China will vermitteln. Beobachter kritisieren: Dazu ist Xis Nähe zu Putin zu groß. Von Ruth Kirchner.
Das Regime in Pjöngjang verschärft seine Drohgebärden gegenüber Südkorea und den USA: Unter Anleitung von Kim Jong Un habe das Militär eine »taktische Übung für einen atomaren Gegenangriff« abgehalten.