Hunderte Zivilisten, viele davon Kinder, starben im März 2022, als Russland das Theater von Mariupol bombardierte. Aktivisten erinnerten nun in Prag an den Angriff – gleichzeitig besuchte Putin die besetzte ukrainische Stadt.
Belarus soll wie Russland weder an den Qualifikationsspielen noch an der EM-Endrunde 2024 teilnehmen dürfen: Das fordern Grünenabgeordnete nach SPIEGEL-Informationen in einem Brief an die Uefa.
Der chinesische Partei- und Staatschef ist zum dreitägigen Besuch in Russland eingetroffen. Bei einem ersten, informellen Treffen im Kreml gibt es warme Worte von Putin. Xi nennt ihn dafür einen »lieben Freund«.
Der chinesische Partei- und Staatschef ist zum dreitägigen Besuch in Russland eingetroffen. Bei einem ersten, informellen Treffen im Kreml gibt es warme Worte von Putin. Xi nennt ihn dafür einen »lieben Freund«.
Harsche Kritik von vielen Seiten: Politiker aus allen Fraktionen in der Schweiz halten die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS für einen fatalen Fehler – ebenso wie Ökonomen und Kommentatoren.
Die Ukraine versucht derzeit, die russischen Truppen im Osten des Landes zurückzuschlagen – unter hohem Materialeinsatz. Die EU will nun mit einer Großlieferung Kiews Feuerkraft sichern.
Am Montag ist Weltglückstag. Im Gespräch mit t-online erklärt Forscherin Hilke Brockmann, wo die glücklichsten Menschen leben – und was die Gemüter bewegt.
Rentnerinnen und Rentner bekommen in Westdeutschland ab dem Sommer 4,39 Prozent mehr Geld, im Osten 5,86 Prozent. Wegen der hohen Inflation könnte die Erhöhung unter dem Strich aber einen Kaufkraftverlust bedeuten.
Die Übernahme der angeschlagenen Großbank Credit Suisse durch den Konkurrenten UBS schickt Schockwellen ins Finanzsystem. Weshalb gehen bestimmte Gläubiger leer aus? Und was bedeuten die Turbulenzen für deutsche Institute?
Die Fischerei mit sogenannten Grundschleppnetzen gilt als besonders zerstörerisch für das Ökosystem. Der zuständige Minister von den Grünen lehnt ihr Totalverbot dennoch ab.
Die Fischerei mit sogenannten Grundschleppnetzen gilt als besonders zerstörerisch für das Ökosystem. Der zuständige Minister von den Grünen lehnt ihr Totalverbot dennoch ab.
Sie lebte einst in Myanmar - und war sowohl im Wasser wie an Land zu Hause. Vor fast hundert Millionen Jahren profitierte die kleine Schnecke vor allem von ihrem behaarten Gehäuse.