Westafrikanische Terrorgruppen haben den französischen Journalisten Olivier Dubois und den US-Entwicklungshelfer Jeff Woodke gefangengehalten – jahrelang. Nun sind die beiden frei. Washington und Paris dankten dem Niger.
Nach mehreren Verzögerungen können Studierende und Fachschüler seit dem 15. März die Energiepauschale beantragen. Die Bundesregierung hat nach eigenen Angaben inzwischen mehr als eine Million Anträge bewilligt.
Nach einem turbulenten Tag haben Europas Börsen wieder Aufwind. Die Sorgen über die Notrettung der Credit Suisse scheinen sich zu zerstreuen – auch wenn weiter Milliardenrisiken bestehen.
Heute vor 20 Jahren begann der Irakkrieg. Der Weltklimarat legt seinen Abschlussbericht vor. Und die Banken zittern trotz Credit-Suisse-Rettung weiter. Das ist die Lage am Montagabend.
Die Fusion der angeschlagenen Credit Suisse mit der UBS dürfte ein juristisches Nachspiel haben: Der Schweizer Pensionskassenvertreter Ethos prüft bereits eine Klage. Er könnte nicht der Einzige bleiben.
Die Grünen wollen den Kohleausstieg im Osten um acht Jahre vorziehen. Bei den Energiekonzernen sorgt das für Kritik. Nun hat der Leag-Betriebsrat kurzfristig eine Einladung zur Klausurtagung der Bundesfraktion ausgeschlagen.
In Kenias Hauptstadt sorgt ein riesiger chinesischer Laden für Aufregung: Die vermeintlichen Billigpreise ziehen Tausende Kunden an, heimische Händler protestieren. Und die Regierung hat den irren Hype sogar noch verstärkt.
Die Grünen rutschen hinter die AfD. Dafür gibt es gute Gründe. Und in Berlin gerät ein alter anti-bürgerlicher Traum an sein Ende. Von FOCUS-online-Korrespondent Ulrich Reitz (Düsseldorf)
Der Weltklimarat hat seinen Abschlussbericht vorgelegt und verschärft darin seine Warnungen. Die Staatengemeinschaft müsse jetzt handeln, um die Schäden durch den Klimawandel zu begrenzen. Warum das so ist, erklärt Mitautor Garschagen im Interview.
ConocoPhillips will in Alaska Erdöl fördern, acht Milliarden Dollar investiert der Konzern in das »Willow Project«, genehmigt von der US-Regierung. Nun tobt auf TikTok und Co. ein Sturm der Entrüstung – auch in Deutschland.
Zweite Entlassungswelle bei Amazon: 9000 weitere Mitarbeiter verlieren ihre Jobs. Anfang des Jahres hatte der weltgrößte Online-Händler bereits 18.000 seiner damals mehr als 1,5 Millionen Stellen gestrichen.
Verbraucherinnen und Verbraucher in der EU sollen länger Gas sparen als geplant. Laut Energiekommissarin Kadri Simson ist die Versorgungslage noch zu angespannt, um den Notfallplan wie geplant auszusetzen.