Es ist der erste Besuch eines deutschen Regierungsmitglieds seit mehr als 25 Jahren: Bildungsministerin Stark-Watzinger trifft in Taiwan Wissenschaftler und Politiker. Das stößt auf scharfe Kritik aus China - die Reise sei ein "ungeheuerlicher Akt".
Der Bundestag hat Sahra Wagenknechts Nebeneinkünfte veröffentlicht. Ein Blick in die Liste zeigt: Die Linkenabgeordnete dürfte zu den Spitzenverdienern im Parlament gehören.
Heiratet ein Herr Schneider eine Frau Müller, könnten sie sich künftig Schnüller nennen – eine solche Namensverschmelzung schlagen jedenfalls die Grünen vor. Ein Koalitionspartner ist irritiert über den Vorstoß.
Die Regierung Netanyahu gestattet Siedlern die Rückkehr in vier 2005 aufgegebene Siedlungen auf palästinensischem Gebiet. Im Land wächst die Angst vor einer Eskalation. Israels Sicherheitsinstitut warnt ungewöhnlich scharf.
Heiratet ein Herr Schneider eine Frau Müller, könnten sie sich künftig Schnüller nennen – eine solche Namensverschmelzung schlagen jedenfalls die Grünen vor. Ein Koalitionspartner ist irritiert über den Vorstoß.
Die Regierung Netanyahu gestattet Siedlern die Rückkehr in vier 2005 aufgegebene Siedlungen auf palästinensischem Gebiet. Im Land wächst die Angst vor einer Eskalation. Israels Sicherheits-Institut warnt ungewöhnlich scharf.
Die Schweizer Notfusion sei ein Alarmsignal, mahnt Grünen-Finanzpolitikerin Katharina Beck. Sie fordert eine stärkere Regulierung und warnt vor den Risiken neuer Riesenbanken.
Bei den Untersuchungen zum Missbrauchsgutachten in der Erzdiözese München und Freising hat die Staatsanwaltschaft zeitweise auch den verstorbenen Papst Benedikt XVI. als Beschuldigten geführt. Die Ermittlungen wurden eingestellt.
Zwei autoritäre Machthaber, die sich gut verstehen: Bei seinem Besuch in Russland lädt Chinas Präsident Xi Putin und Gefolge zum Gegenbesuch ein. Der Haftbefehl gegen den Kremlchef ist für Peking kein Problem.
Egal ob Häuslebauer, Sparer, Kreditnehmer, Lebensversicherte oder Anleger: Sie alle erleben die Folgen der deutlich gestiegenen Zinsen - Tag für Tag. Von Angela Göpfert.
Obwohl es selbst der größte Öllieferant der Welt ist, hat Saudi-Arabien zuletzt Millionen Barrel Diesel aus Russland eingeführt – und wohl teilweise nach Europa weiterverkauft.