Schlagzeilen
Die USA stufen die Hamas als Terrororganisation ein, direkte Kontakte gab es bislang nicht. Die Regierung von Donald Trump weicht nun von dieser Linie ab.
Seit Dienstag gelten in den USA Strafzölle auf Waren aus Mexiko und Kanada. Die großen US-Autobauer haben jetzt aber eine Ausnahmeregelung ausgehandelt.
Der Kanzler in spe versucht, die Grünen von seinem Schuldenplan zu überzeugen. Doch die wollen dem Vorhaben nicht einfach so zustimmen. Sie ärgern sich über Merz – und über Markus Söder.
Union und SPD und präsentieren ein 500-Milliarden-Euro-Paket und versprechen, den Investitionsstau im Land aufzulösen. So wichtig die große Summe als Signal ist: Um die Infrastrukturkrise zu lösen, braucht es mehr.
Trump hat den Druck auf Selenskyj erhöht. Ein ukrainischer Kampfjetpilot hat nun eine ungewöhnliche Mitteilung an den US-Präsidenten.
In Passau bekräftigt Markus Söder den Beschluss von Union und SPD über Extramilliarden für die Verteidigung – und setzt noch einen drauf. Auch aus der Bevölkerung gibt es Zustimmung für die Pläne von Union und SPD.
Union und SPD wollen die Schuldenbremse reformieren und 500 Milliarden Euro in die Infrastruktur investieren. Die meisten Deutschen finden das gut.
Fünf Jahre nach dem Bruch mit den britischen Royals feilen Meghan und Harry an ihrem Image. Sie kocht auf Netflix, er konzentriert sich auf Charity. SPIEGEL-Redakteurin Annina Metz erklärt die widersprüchliche Selbstvermarktung.
Die "Minsk"-Abkommen mit Russland gelten in der Ukraine als historische Fehler. Doch jetzt bietet sich Belarus erneut als Schauplatz für Verhandlungen an.
Über dem östlichen Mittelmeer nimmt ein russischer Kampfjet eine französische Aufklärungsdrohne ins Visier. In Paris löst dieser Vorfall Empörung aus.
Milliarden für die Infrastruktur, sogar unbegrenzt Geld für die Rüstung? Linke, Grüne und AfD äußern verfassungsrechtliche Bedenken gegen das Vorhaben von Union und SPD. Könnte es vor Gerichten scheitern?
Nach Robert Habeck tritt nun auch Annalena Baerbock politisch kürzer. Dass sie sich aus der ersten Reihe der Grünen zurückzieht, wird von t-online-Lesern sehr unterschiedlich bewertet.