Nun ist es offiziell: Nach dem Notverkauf werden alle ausstehende variable Vergütungen in den obersten Etagen der Credit Suisse gestrichen oder gekürzt. Die Maßnahmen treffen wohl rund 1000 Mitarbeitende.
Die Graffitis des Streetart-Künstlers Banksy in der ostenglischen Stadt Lowestoft sind ein Touristen-Magnet. Vor allem eine überdimensionierte Möwe an einer Hauswand lockte Menschen an. Doch nun ist beides weg.
Kaiser Wilhelm II. ist umstritten, weil er unter anderem das Deutsche Reich in den Ersten Weltkrieg führte. Bislang war er Namensgeber einer der größten Hochschulen Deutschlands. Nun hat die Uni Münster entschieden, "Wilhelm" zu streichen.
In einem Kinderheim im oberfränkischen Wunsiedel ist ein zehnjähriges Mädchen tot aufgefunden worden. Die Ermittler können "Fremdeinwirkung" nicht ausschließen. Was zu diesem Fall bisher bekannt ist - und was nicht.
1000 Top-Banker der Credit Suisse müssen ganz oder teilweise auf Bonuszahlung verzichten. Das verfügte der Schweizer Bundesrat. Damit werde der "Verantwortung" der Manager für den Niedergang des Geldhauses Rechnung getragen.
Sebastian Hoeneß hat einen perfekten Einstand als Trainer des VfB Stuttgart gefeiert. Nur zwei Tage nach seiner Vorstellung setzte sich der VfB im DFB-Pokal-Viertelfinale mit 1:0 beim 1. FC Nürnberg durch.
Sein Zwangsauftritt vor einem New Yorker Gericht wurde zum TV-Spektakel. Obwohl es kaum Bilder von Donald Trump gab, wurde flächendeckend live gesendet. Mehr denn je lassen sich die Medien vom Ex-Präsidenten manipulieren.
Erst kürzlich wurden zahlreiche Benin-Bronzen zurück nach Nigeria gegeben, ihrem Herkunftsland. Die Rohstoffe für die Skulpturen stammen jedoch aus dem Rheinland, wie eine Studie zeigt. Von dort nahmen sie einen abenteuerlichen Weg nach Afrika.
Die Gewerkschaft IG Metall gilt als Vorreiterin für neue Arbeitszeitmodelle. In die nächsten Tarifverhandlungen will sie mit der Forderung nach einem Arbeitstag weniger pro Woche gehen – und könnte damit ein Signal setzen.
Im Zuge der Schifffahrtskrise schlitterte die Rickmers Holding 2017 in die Pleite. Seither versuchen Gläubiger, ihr Geld zurückzubekommen. Ein geschädigter Anleger wirft Ex-Chef Rickmers vor, ihn und andere um 36,5 Millionen Euro geprellt zu haben.
Im Zuge der Schifffahrtskrise schlitterte die Rickmers Holding 2017 in die Pleite. Seither versuchen Gläubiger, ihr Geld zurückzubekommen. Ein geschädigter Anleger wirft Ex-Chef Rickmers vor, ihn und andere um 36,5 Millionen Euro geprellt zu haben.