2026 steigt in den USA, Kanada und Mexiko die erste WM der Geschichte mit 48 Teilnehmern - Gigantismus in vielerlei Hinsicht und eine Chance für WM-Debütanten. Doch im Hinblick auf das Turnier sind viele Fragen offen.
Bei der WM in Katar waren tausende indische Touristen und Arbeitsmigranten in den Stadien zu sehen. Besonders bei den Spielen der südamerikanischen Teams war die indische Präsenz groß. Im Fokus: Superstar Lionel Messi.
Klappt es diesmal mit dem dritten WM-Titel? In Rosario fiebern die Menschen besonders mit dem argentinischen Nationalteam mit. Voller Stolz, Vorfreude und Anspannung präsentieren sie ihren omnipräsenten Messi(as).
Sport und Politik haben nichts miteinander zu tun? Die WM in Katar hat genau das Gegenteil bewiesen - und die Gräben zwischen dem Westen und der arabischen Welt noch vertieft, schreibt Pascal Jochem.
Seit acht Jahren hat Katars Frauen-Nationalteam kein Pflichtspiel mehr bestritten. Vielleicht hilft den die Fußballerinnen des Golfstaats jetzt der "Marokko-Effekt" bei der Männer-WM.
Bislang durften Mütter mindestens sechs Monate nach der Geburt ihrer Kinder nicht bei internationalen Wettkämpfen starten. Sonst verloren sie ihre Weltcup-Punkte. Auf Druck der Reiterinnen ändert sich das nun.
Mit 20.000 Fans im Rücken, zwei Toren nach zehn Minuten und viel Kampfgeist – die Frauen vom FC Bayern München haben dank furiosem Start den letztjährigen Champions-League-Finalisten FC Barcelona geschlagen.
Der Deutsche Fußball-Bund setzt weiter auf Hansi Flick – eine Entscheidung der Vernunft vor der nahenden Heim-EM. Viel wichtiger für den deutschen Fußball wird ohnehin eine andere Personalie.
Sie war die erste Frau auf einem der wichtigsten Posten des deutschen Fußballs. Doch Donata Hopfen hat keine zwölf Monate als DFL-Geschäftsführerin durchgehalten. Wurde sie von einem Männerbund ausgebremst?
Wegen Russlands Einmarschs in die Ukraine hatten Tennisprofis aus dem Land nicht an Turnieren in England teilnehmen dürfen. Der Weltverband verhängte deshalb eine Strafe, der britische Verband will sich wehren.
Donata Hopfen war erst zu Jahresbeginn als Nachfolgerin von Christian Seifert als Geschäftsführerin der Deutschen Fußball Liga angetreten. Jetzt beenden DFL und Hopfen die Zusammenarbeit.