Russland drehte zahlreichen europäischen Ländern den Gashahn zu, der Ukraine drohte es gar mit "Erfrieren". Nun will der Kreml Europa angeblich helfen.
Anti-Öl-Aktivisten haben erneut in London auf sich aufmerksam gemacht: Bei Madame Tussauds in London beschmierten sie das Gesicht der Wachsfigur von König Charles III. mit Torten. In Potsdam kam es am Sonntag zu einer ähnlichen Aktion.
Kurz nach dem russischen Überfall auf die Ukraine kostete die Megawattstunde Gas im europäischen Handel fast 350 Euro. Jetzt ist der Preis unter die 100-Euro-Marke gefallen.
Zwei ehemalige Bundeswehrsoldaten sind zu Bewährungsstrafen verurteilt worden, weil sie im Bürgerkrieg im Jemen eine Söldnertruppe aufbauen wollten. Ihnen wurde die Gründung einer terroristischen Vereinigung zur Last gelegt.
Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hat Deutschlands größte Fondsgesellschaft DWS wegen des Verdachts auf Greenwashing verklagt. Die Verbraucherschützer monieren "irreführende Werbung".
Früher als gedacht steht nun fest, wer als Nachfolger von Truss in die Downing Street einzieht: Ex-Finanzminister Rishi Sunak wird neuer Premierminister von Großbritannien. Seine einzige Rivalin Penny Mordaunt zog ihre Kandidatur zurück.
In Ruanda plant der Impfhersteller BioNTech seine erste Produktionsstätte in Afrika. 2024 soll die Produktion in der Hauptstadt Kigali starten. Auch im Senegal soll es einen Standort geben.
Einsatz schmutziger Bombe geplant? Kiew und westliche Atommächte weisen russische Behauptung zurück +++ Konkrete Pläne für Wiederaufbau der Ukraine +++ Tausende Menschen in Region Cherson evakuiert +++ Die Nachrichten zu Russlands Krieg gegen die Ukraine im stern-Liveblog.
Vor zwei Tagen ist auf dem Kilimandscharo ein Großbrand ausgebrochen. Nun hat Tansanias Feuerwehr die Flammen weitgehend unter Kontrolle, wie die zuständige Ministerin mitteilte.
In Frankreich wird nicht mehr wegen möglicher Hilfe bei Steuerbetrug und Geldwäsche gegen die Credit Suisse ermittelt. Die Schweizer Großbank hat sich mit den Behörden auf einen Vergleich geeinigt.
Die Abfahrten der Männer am kommenden Wochenende in Zermatt mussten abgesagt werden - wegen akuten Schneemangels. Eine Ohrfeige auch für den FIS-Präsidenten.