Eigentlich müsste die EU die Granatenproduktion verdoppeln, damit die Ukraine genügend Munition bekommt. Doch die EU trödelt bei der Bestellung, warnt der Chef des Rüstungskonzerns Rheinmetall.
Der europäische Strommarkt soll umgebaut werden – zugunsten der Kundinnen und Kunden. Die EU-Kommission hofft unter anderem auf eine Entkoppelung vom Gaspreis.
Immer weniger Betriebe in Deutschland sind berechtigt, Azubis auszubilden – gleichzeitig finden die verbleibenden Anbieter aber auch immer seltener Interessenten für ihre Ausbildungsplätze. Wie passt das zusammen?
Abgelegte Kleidung, ausgelesene Bücher oder ausgemusterte Möbel: Privatpersonen machen Gebrauchtes zunehmend zu Geld. Besonders Jüngere handeln dabei gern online.
EU-Abgeordnete kritisieren, dass Superreiche wie Tesla-Chef Elon Musk in manchen Jahren kaum Steuern zahlen müssen. Durch eine globale Mindeststeuer wollen sie das ändern.
Die Einkindpolitik hat China massive demografische Probleme eingebrockt: Bald wird die Zahl der Rentner 400 Millionen übersteigen. Junge Chinesen müssten deshalb länger arbeiten, sagt ein Regierungsberater.
Der Volkswagen-Konzern will in den kommenden Jahren zwei Drittel aller geplanten Investitionen in E-Autos und digitale Technologien investieren. Das tut auch not: Noch nimmt sich der E-Auto-Anteil bescheiden aus.
Nicht nur Lieferengpässe und Energiekrise haben die Wirtschaft ausgebremst – sondern auch die extreme Erkältungswelle. Der hohe Krankenstand hat das Wachstum um rund ein Prozent gedrosselt, sagen Ökonomen.
Die Einmalzahlung war für Studentinnen und Fachschüler bisher eine Keinmalzahlung: Während weite Teile der Bevölkerung die Energiepreispauschale längst haben, konnten sie die 200 Euro nicht einmal beantragen. Das soll sich nun ändern.
Die Einmalzahlung war für Studentinnen und Fachschüler bisher eine Keinmalzahlung: Während weite Teile der Bevölkerung die Energiepreispauschale längst haben, konnten sie die 200 Euro nicht einmal beantragen. Das soll sich nun ändern.
Der Kampf gegen die Klimakrise und die Unterstützung der Ukraine kosten den Bund viel Geld. Nun schlägt die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer vor, zur Gegenfinanzierung die seit Jahren wuchernden Subventionen zu beschneiden.
Noch vor einem Jahr konnten Hauskäufer Darlehen mit einem Zinssatz von einem Prozent aufnehmen, doch diese Zeiten sind vorbei. Experten warnen gar vor einem weiteren Anstieg der Finanzierungskosten.