Markus Söder will das Atomkraftwerk Isar 2 in Eigenregie weiterbetreiben. Die Grünen unterstellen ihm Wahlkampfgetöse. Dabei sollten sie ihn beim Wort nehmen. Dann entzaubert sich der bayerische Ministerpräsident ganz von selbst.
Der Anbau von Erdbeeren erfordert viel Wasser. Umso erzürnter reagieren Umweltschützer, EU und Unesco auf Pläne der spanischen Region Andalusien, den Anbau der Früchte auszuweiten. Auch die Regierung in Madrid ist nicht erbaut.
So viel Leistung wie 150 Atomkraftwerke: Bis 2030 planen die führenden Industrienationen deutlich mehr Offshore-Windkraftanlagen. Auch Solarstrom soll zunehmen. Was bedeutet das für die Energiesicherheit?
In Kürze soll Elon Musks »Starship« zum Jungfernflug in den Orbit starten. Dafür stampfte sein SpaceX-Konzern in Texas einen eigenen Weltraumbahnhof aus dem Boden – mit weitreichenden Folgen.
Die Probleme der Deutschen Bahn lassen sich für CDU und CSU laut einem Medienbericht durch das Zerschlagen des Konzerns beheben. Infrastruktur und Transport müssten getrennt werden, skizziert demnach ein Konzeptpapier.
Er bezeichnete Ostdeutsche als »Faschisten« oder »Kommunisten«, trommelte für die FDP und verglich die Coronamaßnahmen der Merkel-Regierung mit dem Jahr 1933. Nun gibt sich der Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner kleinlaut.
Schluss mit Atomstrom im Emsland: Eigentlich sollten die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland schon Ende 2022 abgeschaltet werden. Die Energiekrise verschaffte ihnen noch drei weitere Monate Laufzeit.
Der Tesla-Chef steigt in den Markt für künstliche Intelligenz ein. In Nevada hat er nun sein eigenes Unternehmen »X.AI« gegründet. Zuletzt hatte Musk noch vor KI-Software gewarnt und eine Entwicklungspause gefordert.
Wochenlang hatten Bund und Kommunen um höhere Löhne mit ihren Beschäftigten gerungen – die das Land mit Streiks lahmlegten. Nun liegt ein Kompromiss vor: 5,5 Prozent mehr Geld sowie 3000 Euro Einmalzahlung.
Die Ampelkoalition will den Einbau von Gasheizungen weiter erlauben, sofern sie wasserstoffkompatibel sind. Doch diese »H2-ready«-Geräte könnten Eigenheimbesitzer teuer zu stehen kommen.
Der erste Käufer hatte die Anzahlung von 19 Millionen US-Dollar nicht überwiesen. Nun soll das berühmte Flatiron Building in Manhattan erneut unter den Hammer kommen.