Schlagzeilen
Jedes Jahr sitzen Zehntausende Menschen in Deutschland eine Ersatzfreiheitsstrafe ab, weil sie eine Geldstrafe nicht zahlen können. Oft wurden Reformen diskutiert - die Bundesländer wollen laut einem Bericht aber vorerst daran festhalten.
Matteo Salvini und Emmanuel Macron werden wohl keine Freunde mehr. Italiens Vizeregierungschef sprach schon mehrfach abfällig über den französischen Präsidenten. Neue Provokationen haben nun diplomatische Folgen.
Vor Beginn der Offensive auf Gaza-Stadt haben Angehörige der Geiseln in Israel erneut eine sofortige Waffenruhe und Verhandlungen mit der Hamas gefordert. Laut Augenzeugen wurden jedoch israelische Soldaten bereits in Gaza-Stadt gesichtet.
In der schwarz-roten Koalition wird der Ton rauer. CDU-Kanzler Merz will es der SPD »bewusst nicht leicht« machen. Die wiederum drängt auf höhere Steuern für Reiche – und nimmt Bundestagspräsidentin Klöckner ins Visier.
Die Promenade des berühmten Küstenorts in Kalifornien gehörte zu den prächtigsten Fußgängerzonen Amerikas. Heute herrschen hier Leerstand und Kriminalität. Ein Ortsbesuch.
Erst ließ die US-Regierung den Migranten Ábrego García zu Unrecht nach El Salvador abschieben. Dann wurde er zurückgeholt und saß in U-Haft. Nun soll der Mann, der eine amerikanische Frau hat, nach Uganda abgeschoben werden.
Outfit-Checks für den WW3 und Überlebenstipps für den Atomangriff: Junge Menschen teilen auf Instagram und TikTok Witze über den Krieg. Ist das geschmacklos oder genau die richtige Bewältigungsstrategie?
Die Qualität der Schulen hat sich laut dem Institut der deutschen Wirtschaft weiter verschlechtert. Das zeigen erste Daten des aktuellen Bildungsmonitors, die dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegen.
An der bretonischen Küste breiten sich auch in diesem Sommer Grünalgen rasant aus. Verrotten sie, entwickeln sie giftige Dämpfe und werden zur Gefahr für Menschen. Auch die Austernzucht ist von der Plage bedroht. Von Wolfgang Landmesser.
Sieben Mal habe er in der Welt bereits für Frieden gesorgt, triumphiert Donald Trump. Aber Zweifel sind angebracht. Nicht nur an der Zahl, sondern auch an der Methode des US-Präsidenten.
Am ersten Jahrestag des Terroranschlags ist in Solingen an die Opfer erinnert worden. NRW-Ministerpräsident Wüst rief zur Verteidigung einer offenen Gesellschaft auf. Er dankte Polizei, Rettungskräften und Seelsorgern.
Müllabkommen gescheitert, Politik ohne Ehrgeiz, Ökothemen unter ferner liefen: Es sieht so aus, als würde sich die Menschheit in ihr Schicksal fügen. Das verdeckt, wie viel beharrliche Arbeit am Richtigen geleistet wird.