Zweieinhalb Jahre nach der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut hat ein Londoner Gericht ein britisches Chemieunternehmen dafür mitverantwortlich gemacht. Die Angehörigen der Opfer hoffen jetzt auf eine Entschädigung.
Rüstungsfirmen, Energiekonzerne oder IT-Sicherheit. Es gibt viele Branchen, die infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine hohe Gewinne einstreichen. Es gibt aber auch viele Bereiche, die unter den Folgen leiden. Ein Überblick von Emal Atif.
Wie führt der Kanzler in der Krise? In der ZDF-Sendung »Maybrit Illner« weist Olaf Scholz Kritik an seiner Ukraine-Politik zurück – und äußert eine große Sorge.
Bei ihrem Auftritt vor den Vereinten Nationen kritisiert Annalena Baerbock die chinesische Regierung. Als letzte Rednerin will sie der Garant für eine Resolution gegen Russland sein.
Mit einer ehrgeizigen Reform will Lauterbach die Situation deutscher Krankenhäuser verbessern. Vor allem aber Bayern hat Bedenken. Kann ein Kompromiss gelingen?
Erst vor einigen Jahren wurde die Neptungrotte im Potsdamer Park Sanssouci restauriert - jetzt gibt es wieder massive Schäden: Unbekannte beschmierten Skulpturen mit Nazi-Symbolik, Teile der Kunstwerke wurden abgeschlagen oder entwendet.
Mercedes-Fahrer werden künftig von Google durch die Welt navigiert. Hier erklärt Technologievorstand Markus Schäfer, warum die Stuttgarter ihren Widerstand gegen den Riesen aus dem Silicon Valley aufgegeben haben.
Seit einem Jahr hält die Ukraine dem russischen Angriffskrieg stand. Deutschland liefert Waffen und zeigt Hilfsbereitschaft – doch viele Freiwillige sind erschöpft. Wo liegen die Grenzen der Solidarität?
Im Europaparlament kursierte vor dem Holocaust-Gedenktag eine »Gefährderliste« mit Namen von linken und rechten Abgeordneten wegen ihrer Kritik an Israel. Die Linke ist empört – und fordert nun Konsequenzen.
Die USA haben Ajay Banga als neuen Präsidenten der Weltbank vorgeschlagen. Der US-Amerikaner indischer Abstammung hat durch die Nominierung nun die mit Abstand besten Chancen, den Posten zu erhalten.
Um Taiwans Streitkräfte auf eine mögliche Invasion Chinas vorzubereiten, entsendet das Pentagon einem Medienbericht zufolge zusätzliche Militärs. Diese sollen als Ausbilder an US-Waffen und bei Manövern arbeiten.