Ein Jahr nach dem Beginn des Ukraine-Kriegs hat die UN-Vollversammlung erneut mit großer Mehrheit einen Rückzug der russischen Truppen gefordert. 141 der 193 Mitgliedstaaten des größten Gremiums der Vereinten Nationen stimmten am Donnerstag in New York für eine entsprechende Resolution.
Weil er sich auf einer Straße festklebte, steht der Aktivist Henning Jeschke in Berlin vor Gericht. In der Verhandlung greift er wieder zum Klebstoff. Die Justiz versucht die Fassung zu wahren, verliert aber einen Tisch.
141 Mitglieder der UN-Vollversammlung haben für eine Resolution zum Ende des Krieges gegen die Ukraine und den Rückzug Russlands gestimmt. Sieben Staaten stimmten dagegen. 32 enthielten sich.
Anlässlich des russischen Einmarschs in die Ukraine ließ sich Scholz von ZDF-Talkerin Maybrit Illner befragen – und verteidigte seine Politik ebenso wie seinen Kommunikationsstil.
Deutschland und andere Staaten wollen den Kreml auf internationaler Bühne isolieren. 141 Staaten der Vereinten Nationen haben nun eine Resolution angenommen, die Frieden in der Ukraine fordert.
Bayer Leverkusen hat das Achtelfinale der Europa League erreicht. Nach einem hart umkämpften Spiel beim AS Monaco behielt die Werkself im Elfmeterschießen die Nerven und gewann mit 5:3 (3:2)
Drei Firmen rufen Nahrungsmittel zurück, die unter anderem bei Aldi verkauft worden waren. Teilweise könnten die Produkte verunreinigt sein, in einem Fall wurden erhöhte Werte eines Schimmelpilzgifts gemessen.
Die Sicherung von Frieden und Freiheit in Europa ist für Bundesaußenministerin Baerbock die zentrale Aufgabe der Staatengemeinschaft. In den tagesthemen stellt sie auch Deutschlands Rolle klar: "Wir sind nicht im Krieg mit Russland."
Die USA und Deutschland haben China vor Waffenlieferungen an Russland gewarnt. Nach SPIEGEL-Informationen sollen Peking und Moskau aber bereits über den Kauf von 100 Drohnen verhandeln, die bis April geliefert werden könnten.
Der ehemalige Hollywood-Produzent Harvey Weinstein ist in einem weiteren Prozess des sexuellen Missbrauchs für schuldig befunden worden. Insgesamt soll der 70-Jährige nun für 39 Jahre ins Gefängnis.
Alfredo Cospito sitzt lebenslänglich in einem italienischen Gefängnis. Im Oktober trat er in den Hungerstreik. Die Regierungschefin Giorgia Meloni sitzt deshalb in einer Zwickmühle.