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Dies istTorbens Newsarchiv

Deutschland

News

Jahrestag des Ukraine-Kriegs: "Ein Jahr der Tränen"

Am 24.2.2022 überfiel Russland die Ukraine. In einem Video der ukrainischen Regierung ist rückblickend von einem traurigen Jahr die Rede - doch mit Blick auf das kommende betont Selenskyj seine Zuversicht. Es werde "das Jahr des Sieges".

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

BASF will weltweit 2600 Stellen streichen

Angesichts von Energie- und Konjunkturkrisen hatte BASF bereits ein Sparprogramm angekündigt. Nun ist klar: Der Chemiekonzern will international 2600 Stellen streichen. Einschnitte gibt es auch am Standort Ludwigshafen.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Russland dominiert Europas Gasmarkt nicht mehr

Russlands Angriff auf die Ukraine hat schwere Turbulenzen am europäischen Gasmarkt verursacht. Aber die Abhängigkeit von Russland hat stark nachgelassen, auch wenn vermehrt russisches Flüssigerdgas importiert wird. Von Thomas Spinnler.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Ukraine-Krieg: Der Kanzler und die Zeitenwende

Die Ampelkoalition hatte sich unter Olaf Scholz viel vorgenommen. Dann kam Putins Krieg. Was hat das mit dem "Klimakanzler" und dem "Fortschrittsbündnis" gemacht - was kann es noch schaffen? Von C. Emundts, N. Kohnert u. M. Rödle.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Marktbericht: Es fehlt nicht mehr viel im DAX

Gute Vorgaben der Überseebörsen geben dem DAX zum Wochenschluss Rückenwind. Dem deutschen Leitindex fehlen nur noch rund 100 Punkte bis zum Jahreshoch. Selbst das Rekordhoch ist nicht mehr allzu fern.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Nordkorea vermeldet erneut Raketentests

Erst Anfang der Woche feuerte Nordkorea Interkontinentalraketen in Richtung Meer ab. Nun vermelden Staatsmedien Tests mit Langstrecken-Marschflugkörpern. Die Übung solle die "Fähigkeit zu einem tödlichen nuklearen Gegenangriff verstärken".

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
Wirtschaft

Pflegeversicherung: Kassen und Verbände fordern mehr Steuergeld

Mit einem eindringlichen Appell haben sich Pflegekassen und Sozialverbände an die Bundesregierung gewandt. Für die Milliardenlücke in der Pflegeversicherung sollten »nicht ausschließlich« Beitragszahler aufkommen.

Quelle: Spiegel