2002 wurden sie wegen angeblicher Unterstützung von Al-Qaida-Mitgliedern festgenommen, dann saßen sie jahrzehntelang im berüchtigten US-Gefängnis Guantanamo. Nun können zwei Brüder aus Pakistan zurück in ihre Heimat.
Die Stimmung der Verbraucher in Deutschland hat sich vor allem wegen gesunkener Energiepreise weiter verbessert. Das Niveau des Konsumklimas bleibt insgesamt allerdings weiterhin niedrig.
Russland führt in der Ukraine nicht nur mit Raketen und Panzern Krieg, sondern auch mit Desinformation und Falschmeldungen. Den Aufmarsch vor dem Angriff hatte der Kreml als Manöver verkauft, die ukrainische Regierung diskreditiert er bis heute als Nazis.
Im deutschen Pflegesystem klafft ein Finanzierungsloch. Allein 4,5 Milliarden Euro werden kurzfristig gebraucht, geben gesetzliche Kassen und Sozialverbände an - und fordern, mit öffentlichen Mitteln auszugleichen.
Frank-Walter Steinmeier hat die Spitze des deutschen Staates ins Schloss Bellevue eingeladen. Verfolgen Sie hier die Rede des Bundespräsidenten im Livestream.
Bei der Verkehrswende soll die Bahn eigentlich eine Vorreiterrolle spielen. Wegen verspäteter Züge und überlasteter Infrastruktur muss Minister Wissing dafür laut Gewerkschaft EVG aber deutlich mehr ausgeben.
In der Ukraine wurden Zehntausende Menschen getötet, Millionen mussten ihre Heimat verlassen. Große Teile des Landes sind verwüstet, und die Kämpfe halten weiter an. Die Zwischenbilanz in Grafiken.
Sie parken Billionen und lassen sich das Geld attraktiv verzinsen, ihren Kunden geben die Banken davon allerdings nicht viel weiter. Die EZB macht Verluste – und könnte 2023 in heftige Turbulenzen geraten.
In der Energiekrise hilft der Staat mit Milliarden. Die öffentliche Hand hat 2022 deshalb erneut deutlich mehr Geld ausgegeben als eingenommen. Immerhin ist das Minus nicht ganz so groß wie zu Hochzeiten der Pandemie.
Die westlichen Verbündeten sichern der Ukraine ein Jahr nach Russlands Angriff ihre weitere Unterstützung zu. Bundeskanzler Scholz lobt die Hilfsbereitschaft der Deutschen, Großbritannien verschärft Sanktionen.