In der Ukraine stand SPD-Fraktionschef Mützenich oft in der Kritik. Nun reiste er mit Parteichef Klingbeil nach Kiew - ein "wahnsinnig wichtiges Signal", sagte Bürgermeister Klitschko. Von Barbara Kostolnik.
Mehrere Jahre hat die Bundeswehr vorbereitet, dieses Jahr die schnelle Nato-Eingreiftruppe zu stellen. Wegen neuer Probleme bei den Leopard-2-Panzern aber muss die Truppe wieder bundesweit Waffensysteme zusammenklauben.
Irans geistliches Oberhaupt Khamenei hat die Vergiftungen von Schülerinnen verurteilt. Die Hintermänner sollten "mit der Todesstrafe" bestraft werden. Die USA forderten eine unabhängige Untersuchung der bislang ungeklärten Fälle.
Deutschlands Blockade bei der EU-Entscheidung um das Verbrenner-Aus ab 2035 stößt bei Brüsseler Fraktionskollegen der FDP auf Unverständnis. »Die Situation ist inakzeptabel«, sagte der Liberale Pascal Canfin.
Bei einer Bomberkollision in der Luft über der spanischen Südostküste in den Sechzigerjahren wurde Plutonium aus US-Wasserstoffbomben freigesetzt. Spanien will nun, dass die USA ihren radioaktiven Müll entsorgen.
Sozialdemokrat Kemal Kılıçdaroğlu soll bei der Wahl am 14. Mai gegen Präsident Erdoğan antreten. Die Aussichten auf einen Machtwechsel sind so gut wie lange nicht mehr. Doch die Opposition kämpft mit internen Querelen.
Der Fahrer des Lkw im Bundesstaat Veracruz war weg, doch in dem geladenen Container befanden sich 343 Menschen, unter ihnen 103 unbegleitete Minderjährige. Sie waren wohlauf, als mexikanische Behörden sie fanden.
Das Oppositionsbündnis in der Türkei hat sich geeinigt: CHP-Chef Kilicdaroglu tritt im Mai als Gegenkandidat zu Präsident Erdogan an. Wer ist der Mann, der für seine Politik auch schon mal 400 Kilometer zu Fuß geht? Wie groß sind seine Chancen? Von Uwe Lueb.
Der CHP-Vorsitzende Kemal Kılıçdaroğlu wurde von einem Bündnis aus sechs Parteien zum Spitzenkandidaten bestimmt. Er fordert bei der Wahl im Mai Amtsinhaber Recep Tayyip Erdoğan heraus.
Die Verquickung von Nord Stream 2 mit der Klimastiftung stand von Anfang an in der Kritik. Für die Schweriner Regierungschefin wird nun vor allem der Umgang damit zum Problem. Längst geht es auch um Schwesigs Glaubwürdigkeit. Von Stefan Ludmann.
Eine Datenauswertung des Mediums »Correctiv« zeigt: Zufluchtsstätten für Frauen vor Gewalt sind überlastet. Tausende Frauenhausplätze fehlen, obwohl ihr Ausbau Teil des Koalitionsvertrages der Ampel von 2021 ist.
Die UN-Mitgliedstaaten haben sich auf ein Abkommen zum Schutz der Hochsee verständigt. Warum das ein großer Erfolg ist und was jetzt passieren muss, erläutert der umweltpolitische Sprecher des Alfred-Wegener-Instituts, Stefan Hain.