Fachleute erwarten, dass der DAX nach dem gestrigen Jahreshoch heute mit Gewinnen in den Handel startet. Im Blickpunkt der Anleger steht heute Fed-Chef Jerome Powell.
Peru wird seit Monaten von Protesten erschüttert. Dutzende Menschen sind dabei bereits ums Leben gekommen. Nun sind der Regierung zufolge mehrere Soldaten in einem Fluss gestorben, als sie vor gewaltbereiten Demonstranten flohen.
Der Flughafen Aleppo steht laut einem staatlichen Medienbericht still. Grund dafür soll ein israelischer Luftangriff sein. Mehrere Länder hatten den Airport für Hilfslieferungen an Erdbebenopfer genutzt.
Die staatliche Preisbremse deckelt den Strompreis für Firmen auf 13 Cent, das ist weniger als ein Drittel dessen, was Privathaushalte zahlen. Den Gewerkschaften geht das aber noch nicht weit genug, sie fordern mehr Subventionen.
Etwa jeden dritten Tag wird in Deutschland eine Frau getötet, weil sie eine Frau ist. SPD-Rechtspolitiker drängen nun auf schärfere Bestrafungen. Bisher werden die Taten häufig als Totschlag und nicht als Mord gewertet.
Noch immer haben bundesweit etwa 1000 Extremisten eine Waffenerlaubnis. Unter ihnen sind sogar Menschen, die in der Vergangenheit von Behörden als potenzielle Terroristen eingestuft wurden. Das zeigen Recherchen von Report Mainz.
Unter der Führung der USA schotte der Westen China ab und behindere so die wirtschaftliche Entwicklung des Landes, klagt Staatschef Xi. Chinas Außenminister Qin warnte die USA gar vor eine Konfrontation mit "katastrophalen Folgen".
Wenn Frauen in Deutschland Mutter werden, kehren sie danach oft nur spät zurück ins Erwerbsleben. Das liegt am Steuerrecht, der schlechten Kinderbetreuung – und dem Elterngeld, sagen Expertinnen.
In Berlin kommt es vielleicht zu einer GroKo, einem Bündnis zwischen SPD und CDU. Nun haben beide Parteien festgelegt, wer sie in den Koalitionsverhandlungen vertritt. Noch in dieser Woche soll es losgehen.
Populisten und Autokraten weltweit nutzen Social Media immer raffinierter, um Demokratien anzugreifen. Whistleblower warnen vergebens. Ihr Vorwurf: Tech-Konzerne und Politik unternehmen immer noch zu wenig dagegen.
Proteste gegen längeres Arbeiten in Frankreich, Debatte über Viertagewoche in Deutschland. Außerdem: Pistorius in Litauen. Und: der Herausforderer Erdoğans. Das ist die Lage am Dienstagmorgen.
Normalerweise verpackt Chinas Führung ihre Kritik am Westen in vage Formulierungen – doch jetzt wurde Präsident Xi Jinping deutlich: Er sprach von einer »umfassenden Einkreisung« seines Landes.