Der Sohn einer oppositionellen polnischen Abgeordneten nahm sich offenbar das Leben, nachdem er durch einen sensiblen Radiobericht identifiziert werden konnte. Der Vorfall beschäftigt nun auch das Parlament.
Seit Freitag liegt eine Studie zum sexuellen Missbrauch im Bistum Mainz vor. Rund 400 Fälle wurden demnach jahrzehntelang verharmlost und nicht angemessen verfolgt. Nun nimmt der amtierende Bischof Kohlgraf Stellung.
Steckt eine pro-ukrainische Gruppe hinter der Sabotage an den Gaspipelines? Moskau sieht sich bestätigt. Pistorius reagiert zurückhaltend - und verweist auch auf die Möglichkeit einer False-Flag-Aktion.
Auch in Deutschland könnten bald Bauteile chinesischer Telekom-Ausrüster verboten werden. Die Regierung in Peking nahm zu diesen Berichten nun Stellung: Sie sei darüber "verwundert und unzufrieden". Lob kommt dagegen von deutschen Ökonomen.
Jewgenij Prigoschins Äußerungen zur Lage im umkämpften Bachmut haben sich schon mehrfach als voreilig erwiesen. Nun hat der Anführer der Söldnertruppe Wagner erneut einen Erfolg verkündet. Und: Der Uno-Generalsekretär ist in Kiew. Die News.
Deutschland schickt Leopard 2-Kampfpanzer in die Ukraine – die Lücken bei der Bundeswehr könnten Geräte aus der Schweiz füllen. Doch Bundespräsident Berset bremst: Sein Land wolle »moderat bleiben«.
Die massiven Proteste werden Macron nicht von seiner Rentenreform abbringen. Dabei ist sein Plan vor allem eins: nicht radikal genug. So verrät der Präsident sich selbst – und gibt Marine Le Pen Auftrieb.
Jedes Jahr dasselbe Schauspiel: Am Internationalen Frauentag schreiben Frauen über Frauen, die mehr Rechte für Frauen fordern. Dabei braucht der Feminismus vor allem eines: mehr Männer.
Über Tage hinweg weiß ein Mann nicht, ob er noch bei Twitter angestellt ist. In der Folge entspann sich ein öffentlicher Schlagabtausch auf dem Portal mit Firmen-Chef Musk. Der vergriff sich dabei mehrfach im Ton.
Kinderkliniken sollen mehr Geld bekommen, so hat es der Bundestag im Dezember beschlossen. Doch das Grundproblem bleibt: Mit Kinderheilkunde lässt sich kein Geld verdienen. Von Barbara Berner.
Neuen Erkenntnissen zufolge führen die Spuren hinter den Sprengungen der Ostseepipelines zu einer proukrainischen Gruppe. Verteidigungsminister Boris Pistorius mahnt bei der Aufklärung des Vorfalls weiter zu Geduld.
Nach dem gestrigen Rücksetzer dürfte der deutsche Leitindex heute zunächst mit weiteren kleinen Verluste in den Handel starten. Aussagen von US-Notenbank-Chef Powell hatten die Wall Street unter Druck gesetzt.