In der Flaute verschieben viele Arbeitnehmer den Wechsel in ein anderes Unternehmen auf später: Laut einer Umfrage klagt jeder zweite Personaler über wechselunwillige Kandidaten. Das könnte allerdings ein vorübergehendes Phänomen sein.
Am 8. März feiern wir den internationalen Frauentag. Er steht für Gleichberechtigung und Emanzipation. Dinge, die in unserer Gesellschaft immer noch nicht selbstverständlich sind.Von Gastautor Sven Dörrenbacher
Tausende wehren sich in Tiflis gegen ein geplantes Gesetz: Nach russischem Vorbild soll es Regierungskritiker als »ausländische Agenten« kriminalisieren. Wird Georgien zu einem Nebenschauplatz des Ukrainekriegs?
Fast jeden dritten Tag stirbt eine Frau in Deutschland - getötet von ihrem Partner oder Ex-Partner. Doch ein Femizid ist in Deutschland bis heute kein eigener Straftatbestand. Versagt die Politik? Von Claudia Ehrl.
Nicht einmal sechs von zehn Frauen in Deutschland sind erwerbstätig. Deutlich besser sieht die Lage in Sachsen, Thüringen und Brandenburg aus. Besonders schlecht schneidet im Bundesvergleich ein Stadtstaat ab.
In Pakistans Hauptstadt gingen Hunderte Menschen am Internationalen Frauentag für Gleichberechtigung auf die Straße. Doch die Polizei schritt mit Schlagstöcken ein.
In Frankreich gehen die Proteste gegen die geplante Rentenreform weiter: Massive Streiks legten den Zug-, Flug- und Schiffsverkehr teils lahm. Auch deutsche Häfen sind betroffen.
Bei einer landesweiten Razzia ist die Polizei in Nordrhein-Westfalen wegen des Verdachts der Verbreitung von Kinderpornografie gegen 35 Verdächtige vorgegangen. Mehr als 500 Datenträger wurden beschlagnahmt, Festnahmen gab es keine.
Ex-US-Präsident Trump behauptet immer wieder fälschlicherweise, nur friedliche Demonstranten seien an der Erstürmung des Kapitols beteiligt gewesen. Jetzt sorgt Fox-News-Moderator Carlson mit einem Videozusammenschnitt für Empörung.
Die IG Metall ist immer noch männlich dominiert. In Offenburg stehen seit Dezember zwei Frauen an der Spitze der Gewerkschaft. Von Jenni Rieger und Ulf Seefeldt.
Fähren, Busse, Arztpraxen: Ein Generalstreik legt weite Teile des öffentlichen Lebens in Griechenland lahm. Hintergrund ist das schwere Zugunglück vergangene Woche – in mehreren Städten kam es zu Ausschreitungen.
Schon seit Jahren soll das Beschaffungsamt der Bundeswehr entbürokratisiert und verschlankt werden. Passiert ist bislang nichts. Die Behörde arbeitet so langsam wie eh und je. Woran liegt das? Von Peter Sonnenberg.