Gesundheit

»Warum wusste ich nicht, dass es hier so schlimm ist?«, postete Lea Prinz auf Instagram, nachdem sie in Dortmund eingetroffen war. Die Freundin von Nationalspieler Maximilian Mittelstädt hat sich nun entschuldigt – und ein Wiedersehen angekündigt.

Schon das Liebes-Aus teilten Amira und Oliver Pocher in einem Podcast mit. Nun hat der Comedian bei einer Liveaufzeichnung ausgeplaudert, dass sie auch auf Papier bald getrennt seien – und erlaubte sich einen fiesen Scherz.

Ihre Töchter kassierten Fördergelder über 150.000 Kanadische Dollar, dabei gehören sie gar nicht den Inuit an. Die Justiz begründet das hohe Strafmaß für die Betrügerin mit einer Signalwirkung.

Der 25-jährige, der in Mannheim einen Polizisten mit einem Messer tödlich verletzt hat, ist nicht länger im Krankenhaus, sondern im Gefängnis. Ihm wird Mord und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.

»Kann sehr gefährlich werden, wenn man sich da im Freien aufhält«: Der Deutsche Wetterdienst warnt vor starkem Regen und schweren Stürmen. Im Saarland und in Rheinland-Pfalz könnte das Public Viewing ins Wasser fallen.

Einem US-amerikanischen Forschungsteam ist es gelungen, psychische Störungen in sechs Biotypen zu unterscheiden. Dafür nutzte es Hirnscans und künstliche Intelligenz. Die Hoffnung: passgenaue Hilfe für Betroffene.

Einmal im Jahr messen sich bei der Bäcker-Weltmeisterschaft die Nachwuchskräfte der Bäckerzunft. Eine Auszeichnung bringt ihnen nicht nur Renommee, sondern auch viel Kundschaft. Eine »Arte Re:«-Reportage von SPIEGEL TV.

Er feuerte einen Bolzen auf einen Polizisten, der Sicherheitsbeamte reagierte mit Schüssen: Ein Angreifer mit einer Armbrust ist vor der israelischen Botschaft in Belgrad getötet worden.

Bei einer feierlichen Prozession in Berlin wurden jahrhundertealte Skelette in ein neues Gebeinhaus überführt. Archäologen hatten die sterblichen Überreste bei Ausgrabungen entdeckt.

Schauspielerin Sandra Hüller ist ein Star – aber sehr zurückhaltend, was ihre Person angeht. Um schadlos durch die Öffentlichkeit zu gelangen, hat sie eine simple Methode.

Sie kommen in Medizinlehrbüchern kaum vor, manche werden als wehleidig abgestempelt: Menschen mit Migrationsgeschichte sind in deutschen Praxen und Kliniken oft benachteiligt. Dabei ließe sich das verbessern.

Sie schlich offenbar nachts in das Weinlager – und öffnete dann die Hähne: Eine Frau rächte sich laut Polizei mit einem ungewöhnlichen Akt bei ihrer Ex-Firma. Der Chef verspürt nach der Festnahme ein »bittersüßes Gefühl«.