Schlagzeilen
Rund fünf Wochen nach der Abschiebung von sieben Flüchtlingen in einem Airbus nach Bulgarien liegen jetzt die Kosten auf dem Tisch.
Frankreich plant, seine Bevölkerung für unterschiedliche Krisen zu schulen. Als Kriegsvorbereitung will die Regierung diese Maßnahme aber nicht verstehen.
Der viertgrößte Zulieferer der Autoindustrie hat ein schlimmes Jahr hinter sich. ZF Friedrichshafen weist für 2024 hohe Verluste aus, baut massiv Arbeitsplätze ab und erwartet so schnell keine Besserung.
2024 war kein gutes Jahr für den deutschen Wein. Die Winzerinnen und Winzer erzeugten vielerorts fast zehn Prozent weniger, und auch die Qualität litt. Es gibt aber auch regionale Ausnahmen.
Mehr Fahrzeuge – aber für weniger Geld: Die deutsche Autoindustrie hat ihre Exporte im vergangenen Jahr steigern können. Die USA bleiben der wichtigste Absatzmarkt.
Seit 2022 beobachtet der Inlandsgeheimdienst die Südwest-AfD. Die Partei klagte dagegen und erleidet eine Schlappe nach der anderen. Das Verwaltungsgericht sieht tatsächliche Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen.
US-Präsident Donald Trump will das Bildungsministerium auflösen. Ein entsprechendes Dekret soll am Donnerstag im Weißen Haus unterzeichnet werden.
Seit zwei Tagen greift Israel wieder massiv Ziele im Gazastreifen an, der nach eineinhalb Jahren Krieg bereits weitgehend zerstört ist.
Im Syrischen Bürgerkrieg wurde die deutsche Auslandsvertretung in Damaskus geschlossen, drei Monate nach dem Sturz von Diktator Assad hat die Botschaft nun wieder geöffnet. Voll funktionsfähig ist sie aber noch nicht.
Für RWE lief das vergangene Jahr für RWE zwar besser als erwartet, die Zukunft scheint dennoch unsicherer. Der Essener Energiekonzern will nun deutlich weniger Geld in neue Projekte stecken.
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace soll laut einem Gerichtsurteil mehr als 600 Millionen Dollar Strafe zahlen. Es geht um Proteste gegen eine Pipeline.
Kinder, die auf Schulhöfen alleine mit Handys übereinander chatten, statt miteinander zu spielen oder zu reden: Hessens Bildungsminister ist das ein Graus.