Binnen eines Jahres sollen weit mehr als 400.000 Wohnungen für vom Erdbeben Betroffene gebaut werden. Das verspricht zumindest der türkische Präsident Erdogan. Doch Experten halten das für Wahlkampfgeplänkel. Von Uwe Lueb.
Experten zufolge gibt es nach der Zwangsfusion von UBS und Credit Suisse keinen Grund mehr zur Panik. Doch die Anleger zeigen sich massiv verunsichert. Der DAX rauscht vorbörslich weiter in die Tiefe.
Vertreter aus Politik und Wissenschaft stritten in der Schweiz tagelang über die Grundlagen für kommende Klimaverhandlungen – nun gibt es ein Ergebnis. Ein deutscher Forscher ist skeptisch, ob Konsequenzen folgen.
Die in Schieflage geratene Credit Suisse ist gerettet - ausgerechnet durch den Erzrivalen UBS. Damit ist ein unkontrollierter Absturz vorerst abgewendet. Doch die Fusion birgt Risiken, denn die neue Riesenbank ist größer als "too big to fail". Von K. Hondl.
Glück ist so ein Schlagwort, mit dem jeder von uns etwas anderes verbindet. Eines aber haben viele Menschen gemeinsam: Sie streben nach dem, was sie als das "große Glück" definieren. Leider geht auf dem Weg dorthin oft das Wesentliche verloren.
Zum 9. Jahrestag der russischen Krim-Annexion erschien Putin überraschend auf der Krim. Im Kreml laufen laut dem ukrainischen Geheimdienst bereits die Suchen nach einem Nachfolger. Alle Meldungen zum Krieg in der Ukraine im Newsticker.
Die umstrittene Justizreform der ultrarechten israelischen Regierung um Premierminister Benjamin Netanyahu wird auch im Ausland kritisch betrachtet. Nun bezieht auch der US-Präsident Stellung.
Die Rettungsaktion in der Schweiz sollte auch die internationalen Finanzmärkte beruhigen. In Fernost hat der Handel begonnen – Panik blieb aus, doch Anleger sind skeptisch.
Jeder Zehnte ist nach einer Corona-Infektion von Spätfolgen betroffen. Viele fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Ähnlich geht es Impfgeschädigten. Die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt hat Betroffene besucht – und verspricht Hilfe.
Zwölf Stunden hell, zwölf Stunden dunkel: Dem Namen nach sollten bei der Tagundnachtgleiche beide Zeiträume identisch lang sein. Aber ist das auch wirklich so?
Zwölf Stunden hell, zwölf Stunden dunkel: Dem Namen nach sollten bei der Tagundnachtgleiche beide Zeiträume identisch lang sein. Aber ist das auch wirklich so?