Russland und China wollen eine "neue Ära" der bilateralen Beziehungen einläuten. Am zweiten Tag seines Besuchs in Moskau hat Staatschef Xi Putin nach China eingeladen - trotz des internationalen Haftbefehls gegen den russischen Präsidenten.
Goldgräber, Holzfäller und Viehzüchter - sie alle profitieren von der illegalen Rodung des brasilianischen Amazonas-Regenwalds. Präsident Lula will eine "Null-Abholzungsstrategie" - doch das wird wohl eine Utopie bleiben. Von M. Ebert.
Der Satiriker Jan Böhmermann bekommt für das "ZDF Magazin Royale" seinen sechsten Grimme-Preis. Auch das Sandmännchen wird ausgezeichnet. Mehrere Preise gibt es zudem für Formate, die sich mit Vielfalt in der Gesellschaft beschäftigen.
Die Commerzbank-Managerin Jagruti Rajput fühlte sich nach ihrer Elternpause bei Beförderungen übergangen. Das Londoner Arbeitsgericht hat ihr jetzt gut 300.000 Pfund zugesprochen, die Bank will in Berufung gehen.
Bleibt sie, geht sie und wenn ja, wann? Der öffentlich ausgetragene Konflikt zwischen Sahra Wagenknecht und ihrer Linken ähnelt zunehmend einem Rosenkrieg. Bei der Parteispitze wächst die Wut. Von Mario Kubina.
Die existenzbedrohende Krise gleich mehrerer Banken hat die Finanzmärkte verunsichert. Zum ersten Mal seit mehreren Monaten sackt das ZEW-Konjunkturbarometer deutlich ab.
Die existenzbedrohende Krise gleich mehrerer Banken hat die Finanzmärkte verunsichert. Zum ersten Mal seit mehreren Monaten sackt das ZEW-Konjunkturbarometer deutlich ab.
Es ist der erste Besuch eines deutschen Regierungsmitglieds seit mehr als 25 Jahren: Bildungsministerin Stark-Watzinger trifft in Taiwan Wissenschaftler und Politiker. Das stößt auf scharfe Kritik aus China - die Reise sei ein "ungeheuerlicher Akt".
Der Bundestag hat Sahra Wagenknechts Nebeneinkünfte veröffentlicht. Ein Blick in die Liste zeigt: Die Linkenabgeordnete dürfte zu den Spitzenverdienern im Parlament gehören.
Heiratet ein Herr Schneider eine Frau Müller, könnten sie sich künftig Schnüller nennen – eine solche Namensverschmelzung schlagen jedenfalls die Grünen vor. Ein Koalitionspartner ist irritiert über den Vorstoß.
Die Regierung Netanyahu gestattet Siedlern die Rückkehr in vier 2005 aufgegebene Siedlungen auf palästinensischem Gebiet. Im Land wächst die Angst vor einer Eskalation. Israels Sicherheitsinstitut warnt ungewöhnlich scharf.