»Umweltfreundlich«, »klimaneutral«: Für solche grünen Werbeversprechen soll es bald strenge Vorgaben geben. Das Europaparlament hat entsprechende Vorgaben abgesegnet.
Das Oberste Gericht Pakistans hat die Freilassung des früheren Regierungschefs Khan angeordnet - mit der Aufforderung, einen Appell an seine protestierenden Anhänger zu richten. Zuvor waren Soldaten in Islamabad stationiert worden.
Die Ukraine bekommt von Großbritannien "Storm Shadow"-Marschflugkörper geliefert – mit denen sie sogar Russland angreifen könnte. Wie wird das den Krieg verändern?
Die Lufthansa möchte weniger Bordmenüs wegwerfen – und bietet deshalb künftig die Nahrung kurz vor Landung zum Sonderpreis an. Gleichzeitig soll der Kampf gegen Essensverschwendung eine kleine neue Erlösquelle eröffnen.
In der Nähe von San Diego harren Hunderte Menschen seit Tagen zwischen zwei Grenzzäunen aus. Der Grund: Ein US-Abschiebegesetz könnte sich bald ändern.
Knapp 50 Jahre alte Filmkomödien sind für ihre Macher zum Drama geworden: Sie streiten, wem die Vergütungen aus den Werken von Produzent und Drehbuchautor Franz Seitz zustehen. Nun hat ein Gericht entschieden.
Die russische Wagner-Truppe gilt als besonders brutale Kampfeinheit im Krieg gegen die Ukraine. Die grausamen Befehle ihrer Kommandeure richten sich offenbar auch gegen sich selbst.
Im Haushalt für das kommende Jahr klaffen Lücken, mit einer Einigung der Regierung bis Juni rechnet auch FDP-Finanzminister Lindner nicht mehr. Die CDU spricht nun von einem »GAU« – auch die SPD gibt sich überrascht.
RWE investiert alleine im ersten Quartal acht Milliarden Euro in Erneuerbare Energien. Eine wichtige Rolle spielen dabei die USA. Mit dem Ausstieg aus Kohle und Atom sucht der Konzern nach Geschäft außerhalb des Heimatmarkts. Von Melanie Böff.
Anders als erwartet, werden Bund, Länder und Kommunen 2024 einer Schätzung zufolge deutlich weniger Steuern einnehmen. Grund dafür ist vor allem der Inflationsausgleich für die Verbraucher, wie Finanzminister Lindner mitteilte.
Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.