Seit zwei Jahrzehnten ist Recep Tayyip Erdoğan an der Macht. Nun geht er erstmals nicht als Favorit in eine Präsidentschaftswahl. Die will er aus jener Stadt verfolgen, die er einst als Oberbürgermeister regierte.
Erstmals seit Kriegsbeginn ist Wolodymyr Selenskyj zu Besuch in Deutschland. Sehen Sie hier die Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten und Bundeskanzler Scholz.
Beschädigte Häuser und entwurzelte Bäume: Ein Wirbelsturm der höchsten Kategorie ist auf die Küstengebiete von Myanmar und Bangladesch getroffen. Auch ein großes Flüchtlingslager ist durch Zyklon "Mocha" bedroht.
Unmut über die Wirtschaftskrise könnte den Ausgang der Wahl in der Türkei mit entscheiden. Die hohe Inflation und eine schwache Währung belasten die Bevölkerung, das Vertrauen von Investoren ist verloren gegangen. Von Emal Atif.
Seit knapp zwei Jahren herrschen die Taliban wieder in Afghanistan. Für junge Frauen gibt es nur noch einen Studiengang, das Bildungsverbot bedroht die Zukunft vieler. Eine von ihnen erzählt, wie ihr Alltag nun aussieht.
Der ukrainische Präsident Selenskyj ist in Berlin mit militärischen Ehren von Kanzler Scholz empfangen worden. Davor hatte er bei einem Treffen mit Bundespräsident Steinmeier den Deutschen für die Unterstützung gedankt.
Es ist die bedeutendste Wahl der jüngeren türkischen Geschichte: Recep Tayyip Erdoğan und Kemal Kilicdaroglu liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Präsidentschaft. Der Ausgang wird globale Auswirkungen haben.
Wer an Adipositas leidet, hatte bisher nur eine Option, um Gewicht zu reduzieren: eine Magenverkleinerung. Nun gibt es neue Medikamente. Ist der Hype um die Abnehmspritzen gerechtfertigt? Und wem helfen sie? Von Boris Geiger.
Bundespräsident Steinmeier hat Wolodymyr Selenskyj in Schloss Bellevue empfangen. »Deutschland ist unser wahrer Freund«, schreibt der ukrainische Präsident ins Gästebuch. Und: G7 und EU wollen wohl russische Gaspipelines dauerhaft sperren. Die News.
Der ukrainische Präsident Selenskyj ist in Berlin mit Bundespräsident Steinmeier zusammengekommen. Er dankte Deutschland für die Unterstützung und sprach von einem "wahren Freund und verlässlichen Verbündeten".
Europa müsse sich besser gegen russische Desinformation rüsten, sagte die EU-Kommissarin für Werte und Transparenz, Vera Jourová. Deutschland stehe dabei besonders im Fokus.
Europa müsse sich besser gegen russische Desinformation rüsten, sagte die EU-Kommissarin für Werte und Transparenz, Věra Jourová. Deutschland stehe dabei besonders im Fokus.