Die besten Waffen sind nutzlos, wenn die Munition fehlt, sagt der Chef des Leopard-Herstellers KNDS, Frank Haun. Hier spricht er über Verteidigungsminister Boris Pistorius und über das neue Image von Rüstungsunternehmen.
Die sinkende Inflationsgefahr in den USA hellt die Stimmung an den globalen Börsen auf. Der Dax springt auf eine neue Höchstmarke. Auch an anderen europäischen Handelsplätzen steigen die Kurse.
Überflutungen, Stürme, Dürren: In Deutschland dürften die Folgen der Klimakrise bald zunehmen. Versicherer schätzen, dass die Prämien für die Absicherung von Gebäuden bald drastisch steigen.
Der Stellenabbau soll »signifikant umfangreicher« ausfallen als bisherige: Bert Habets, Chef des Medienkonzerns ProSiebenSat.1, kündigt harte Schnitte an. Auch zum Tod des Miteigentümers Silvio Berlusconi äußert er sich.
Aus vier werden drei: Das Bewerberfeld für die neue Führungsfigur des RBB hat sich verkleinert. Die Chefredakteurin Digitales von ARD-aktuell zieht sich zurück – und kritisiert den Kurs des Senders.
Apotheken galten lange als Goldgruben. Doch das scheint vorbei. Aus Protest sperren heute viele Betreiber ihre Läden zu – und wollen so auf ihre schwierige Situation und schlechte Bezahlung aufmerksam machen.
Die Zeichen stehen für Entspannung bei der Inflation: Die deutschen Großhändler verlangten im Mai im Schnitt 2,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Eine wichtige Produktgruppe verteuerte sich jedoch gegen den Trend stark.
Die Bundesregierung hat den monatelangen Streit über das Heizungsgesetz vorerst beigelegt: Welche Details bereits feststehen und welcher Zeitplan nun gilt – Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Die Deutsche Umwelthilfe schlägt Alarm: Sie habe bei BMW-Dieseln Abschalteinrichtungen und Thermofenster entdeckt. Der Hersteller sagt, die Anschuldigungen seien längst widerlegt.
Lange haben Grüne, FDP und SPD gerungen, unter welchen Bedingungen das umstrittene Gebäudeenergiegesetz noch vor den Ferien im Bundestag beraten werden kann. Lesen Sie die Eckpunkte hier im Original.
Rupert Stadler kommt in Audis Dieselprozess mit einer Bewährungsstrafe und einer Zahlung von 1,1 Millionen Euro davon. Für die Staatsanwaltschaft sind die Angeklagten nicht die Hauptverantwortlichen bei dem Skandal.
Noch immer machen Banken aus dem Euroraum Geschäfte in Russland. Die Europäische Zentralbank (EZB) will nun verstärkt Druck auf die Geldhäuser ausüben – doch oft sind es russische Behörden, die den Rückzug erschweren.