Wirtschaft
Leverkusen, das ist ein Chemiepark mit angeschlossenen Wohnquartieren. Kann die sportlich erfolgreiche Werkself dem angeschlagenen Konzern und der Stadt einen neuen Geist einhauchen?
Lieferengpässe für Motoren ausgerechnet der renditestärksten Modelle haben dem Ingolstädter Autobauer Audi die Quartalsbilanz verhagelt. Finanzchef Jürgen Rittersberger bleibt dennoch optimistisch.
Die Übernahme des Reiseanbieters FTI Group durch den US-Finanzinvestor Certares nährt Hoffnungen auf einen wirklichen Neuanfang. Denn Certares will alle Schulden von FTI übernehmen.
Das Ostseebad Binz versucht die Inbetriebnahme des LNG-Terminals auf Rügen noch in letzter Minute zu stoppen. Auch das Jugendherbergswerk mischt bei der Klage mit.
Apple verkaufe »die wichtigste Sache im Leben der Verbraucher abgesehen vom Ehepartner«, schwärmt ein Analyst. Aber das Geschäft läuft nicht mehr so glänzend, wie es die Anleger lange Zeit gewohnt waren.
Apple meldet ein Umsatzminus von vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Analysten hatten aber mit noch schlechteren Zahlen gerechnet. Die Aktie legte zeitweise um mehr als sieben Prozent zu.
Gazprom verzeichnete im vergangenen Jahr 6,4 Milliarden Euro Nettoverlust. Das Geschäft in Europa ist größtenteils weggebrochen und auch beim Netzausbau in Asien hapert es.
Bei den Heizungsbauern herrscht Flaute, die Branche führt das auf verunsicherte Hausbesitzer zurück. Die neuen Zahlen geben auch Aufschluss über den Stand der Wärmewende in Deutschland.
In der Ampelkoalition zeichnet sich der nächste Streit ums Geld ab. Lösen könnte sie ihre Probleme mit dem Streichen von Subventionen, doch an denen hängen alle – inklusive Finanzminister Lindner.
Immer wieder gibt es Übergriffe gegen Zugbegleiter und andere Bahnmitarbeiter. Ändert sich das nicht, will die Gewerkschaft EVG dafür sorgen, »dass die Züge nicht fahren«. Auch während der Fußball-EM.
Immer diese laue Gen Z! Verlieren tatsächlich besonders die jungen Leute die Lust auf lange Arbeitszeiten? Eine Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft kommt zu einem ganz anderen Schluss.
Die OECD traut Deutschlands Wirtschaft erst im kommenden Jahr ein stärkeres Wachstum zu. Die Industrieländerorganisation macht allerdings Vorschläge, wie es schneller gehen könnte.