Gesundheit
Er lockt abenteuerlustige Kletterer aus aller Welt nach Australien: Der vom Ozean umspülte Felsen »Totem Pole« ist beeindruckend, kann aber auch tückisch sein – besonders bei starkem Wind.
Die Polizei in Ratingen wird wegen eines Randalierers alarmiert. Vor Ort treffen die Beamten auf zwei Männer: Der eine ist schwer verletzt, der andere hat ein Messer.
Grenobles Bürgermeister spricht von einem »kriminellen Akt unerhörter Gewalt«: In einer Bar in der Stadt ist eine Granate explodiert. Zwölf Menschen wurden verletzt, zwei davon schwer. Die Hintergründe sind unklar.
Ende 2022 platzte in einem Berliner Hotel ein 16 Meter hohes Riesenaquarium, der Schaden war enorm. Jetzt hat das Hotel wieder eröffnet – und wo einst der Aquadom stand, ragt nun ein vertikaler Garten.
Der Psychiater Michael Winterhoff war Bestsellerautor. Doch er soll Kinder mit Medikamenten ruhig gestellt haben, um sie gefügig zu machen. Nun steht er vor Gericht. Er bestreitet die Vorwürfe.
»Fühlen Sie sich nirgendwo sicher«: Unbekannte haben dem Itzehoer Geistlichen Steffen Paar gedroht. In ihrem Schreiben nutzen sie auch das Logo der AfD. Die bestreitet, etwas damit zu tun zu haben.
Drei Männer wollten die Familie von Michael Schumacher erpressen, mit privaten Bildern des früheren Rennfahrers. Jetzt wurden sie verurteilt.
Wirbel um ein Partygespräch zwischen Olaf Scholz mit Berlins Kultursenator: Der Kanzler räumt ein, er habe Joe Chialo als »Hofnarr« der Union bezeichnet. Gegen einen Rassismusvorwurf wehrt sich Scholz jetzt jedoch juristisch.
Hohe Feinstaubkonzentrationen und eine ungünstige Wetterlage führen aktuell zu besonders schlechter Luft. Was das für die Gesundheit von Vorerkrankten und Kindern bedeutet und was man beim Sport beachten sollte. Der Überblick.
In Australien drohten zwei Pfleger offenbar in einem Videogespräch mit einem israelischen Influencer Juden und Israelis mit dem Tod. Premierminister Albanese nannte die Aussagen »widerlich und beschämend«.
Eine unbekannte Person rammt mit dem Auto ein parkendes Fahrzeug und macht sich aus dem Staub. Sie hinterlässt zwar eine Nachricht. Doch die birgt eher Hohn als Entschuldigung.
Der 34-jährige Fahrer soll einen schweren ICE-Unfall in Hamburg verursacht haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt zwar, einen Haftbefehl aber will sie nicht beantragen – offenbar sind noch zu viele Fragen offen.